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Beiträge

Neues Leben in der alten Post

8. November 2019/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Nach dem Auszug der Post aus den Räumen am Pfarrer-Caspar-Mayr-Platz füllt sich das Gebäude wieder mit Leben – mit einem spannenden Konzept. Ein Obst- und Gemüseladen sowie ein offenes Atelier werden den Kirchheimer Ortskern rund um den Maibaum weiter beleben. Kirchheim ergreift die Initiative, um den Ortskern lebendig zu halten. Eigentlich wäre die Postbank noch bis 30. September 2020 Mieter des Gebäudes. Jetzt mietet die Gemeinde die Räume – zunächst befristet bis September 2020 – um den Leerstand zu verhindern und die Ortsmitte attraktiver zu gestalten. Ein Obst- und Gemüseladen und ein offenes Atelier nutzen nun übergangsweise die Fläche. Beide Nutzer bauen selbst auf eigene Kosten die Räume entsprechend um. „Es freut uns, dass wir mit großem Einsatz eine gute Lösung gefunden haben, die den Leerstand beendet und somit auch den Ortskern wieder lebendiger macht“, betont Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Zwischenzeitlich, spätestens bis Ende September 2020, wird nun eine dauerhafte Lösung zusammen mit dem Eigentümer erarbeitet, die auch mögliche Fördermittel aus der Städtebauförderung des Bundes berücksichtigt.

Der Obst- und Gemüseladen wird neben vielfältigen Feinkost-Angeboten auch einen DHL-Shop betreiben. Kunden können dort ihre Post aufgeben, Pakete abholen und Briefmarken kaufen. „Ein Obst- und Gemüseladen fehlte bisher in Kirchheims Ortsmitte. Schön, dass wir das Angebot nun so ergänzen können“, freut sich Wirtschaftsförderer Tobias Schock. Ende November soll der neue Laden seine Pforten öffnen. Familie Kirik, die das Geschäft betreiben wird, hat bereits eine Filiale in Markt Schwaben. „Unsere Kunden schätzen vor allem die gute Qualität bei günstigen Preisen“, betont Inhaberin Gökcan Kirik, „wir freuen uns auf unsere neue Filiale in Kirchheim und wollen unser hohes Niveau selbstverständlich auch dort aufrechterhalten“, ergänzt Kirik. Nachhaltigkeit und das Engagement für die Umwelt sind der Betreiberfamilie ein großes Anliegen. So möchte sie zum Beispiel im Laden soweit es geht auf Plastik verzichten.

Wo einst Pakete und Briefe den Raum der ehemaligen Post füllten, wird im zweiten Teil des Gebäudes zukünftig Kunst und Kreatives die Wände und Schaufenster zieren. Die Gemeinde übergibt diesen Bereich der ehemaligen Post als Zwischennutzung, an eine Initiative von ortsansässigen Künstlern, die den „[icon name=“external-link“ class=““ unprefixed_class=““] KunstRaum Kirchheim“, wie sie ihre Initiative selber nennen, geschaffen hat. Mit den eigenen Händen Kunst erschaffen, sein Können und Wissen mit anderen teilen und Gemeinschaft erleben, das möchte das neue Atelier KunstRaum Kirchheim den Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde ermöglichen. Ob Malerei, Bildhauerei, Druck oder vieles mehr, Alt wie Jung können eintauchen in die Welt der Kunstschaffenden und Kurse und Workshops besuchen. Als offenes Atelier kann dort jeder auch ganz ohne Anleitung seiner kreativen Ader freien Lauf lassen. Der neue Kunst-Hotspot versteht sich zudem als Galerie, in der Kirchheimerinnen und Kirchheimer ihr eigenes Schaffenswerk der Öffentlichkeit zeigen oder die Kunst Anderer genießen können.
„Wir werden uns auch an Aktionstagen Kunst im anderen Sinn öffnen, wie der Musik, der Braukunst oder Backkunst“, lässt Künstler Roman Hummitzsch verlauten. Besonders begeistert sei er vom Engagement der Gemeinde für die Künstler und dankt der Verwaltung für diese Idee, betont Hummitzsch weiter.

Schon am Samstag, 9. November ist es soweit und der „KunstRaum Kirchheim“ feiert von 11 bis 22 Uhr seine Eröffnung. Zunächst stellen sich von 11 bis 16 Uhr die Künstler und Dozenten mit ihren Kursen vor. Danach sorgt die Band „Tune it“ für ausgelassene Stimmung.

Öffentliche Streuobstsammlung: Äpfel in Hülle und Fülle

28. August 2018/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Obstbäume tragen in diesem Jahre ihre fruchtige Last in üppiger Menge. Nachdem in den vergangenen beiden Jahren die Ernte von Streuobstäpfeln geringer ausfiel, können sich Gartenfreunde, Obstbauern und Kleingärnter heuer über einen Reichtum an Früchten freuen. Hauptgrund sind die vielen Sonnentage in diesem Sommer.

Für Herbst 2018 plante die Gemeinde mit dem Netzwerk UNSER LAND eine gemeinsame Streuobstaktion mit den Kirchheimer Kindergärten. Jedoch muss diese verschoben werden, da die Ernte dieses Jahr nahezu vier Wochen früher stattfindet. Deshalb findet heuer erstmalig eine öffentliche Streuobstsammlung in der Gemeinde Kirchheim statt. Ziel ist es, gemeinsam mit der Solidargemeinschaft München – einer von zehn ehrenamtlichen Vereine im Netzwerk UNSER LAND – die biologische Vielfalt von Streuobstwiesen bekannter zu machen.

Bei Familie Dirl in Heimstetten (Hauptstraße 18) können am

Samstag, 1. September die Bürger der Gemeinde ihre Äpfel von 13 bis 16 Uhr abliefern.

Der Lieferwert wird mit 20 Euro je 100 kg Äpfel ausgezahlt. Äpfel können nicht gegen Saft eingetauscht werden. Jeder darf auch noch so geringe Mengen an Äpfeln bringen, die sie selbst nicht verbrauchen können.

Für die Äpfel müssen jedoch Vorgaben eingehalten werden, die UNSER LAND Richtlinien. Sie sichern die hohe Qualität des Saftes. Das Obst darf nicht mit chemischen Pflanzenschutzmitteln behandelt oder mit Klärschlamm gedüngt worden sein und muss von Streuobstbäumen aus dem Landkreis stammen. Die Apfel-Anlieferer bestätigen die Einhaltung der Richtlinien durch ihre Unterschrift. Faulige oder schimmlige Äpfel müssen abgewiesen werden, da ein einziger fauliger Apfel rund 2000 Liter Saft verderben kann.

Streuobstwiesen sind das Gerüst für eine intakte blühende Landschaft. Daher legt die die Gemeinde Kirchheim Streuobstwiesen an etwa auf der Räterwiese oder der Geranienwiese. Die ersten Bäume tragen bereits Früchte. Die Gemeinde freut sich auf viele Äpfel und auf ein erfolgreiches Projekt.

Langjähriges Engagement für Mitmenschen

22. April 2017/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Lebensmittel verteilen statt vernichten – seit mehr als zehn Jahren engagieren sich (v.l.n.r.) Johanna Ausfelder, Peter Hampl, Annegret Feigel, Regina Sperr, Rainer Ehrenberger, Brigitte Hauser sowie Monika Christ (nicht im Bild) bei der Kirchheim-Heimstettener Tafel.

Diese versorgt unter der Leitung von Peter Möws (4.v.l.) und Marianne Eichinger (5.v.l.) Woche für Woche am Donnerstagvormittag im Jugendzentrum rund 70 Familien in Not mit Obst und Gemüse, das kleine Schönheitsfehler aufweist, Brot und Backwaren, die sich am Herstellungstag nicht veräußern ließen und Produkte, die kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehen. Die Tafel verteilt jedoch nicht nur Lebensmittel, mit dem Tafel-Café bieten die Helferinnen und Helfer auch einen Ort der Begegnung. Bei Kaffee, Kuchen und Gebäck können Bedürftige und einkommensschwache Mitbürger in ungezwungener Atmosphäre soziale Kontakte knüpfen und pflegen. „Für diesen ehrenamtlichen Einsatz sage ich von ganzem Herzen Danke“, spricht Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl den Mitgliedern, die seit der Gründung im Jahr 2006 aktiv bei der Tafel mitwirken, seinen tiefen Respekt und seine Anerkennung aus. Bereits bei der Bürgerversammlung wurden Christa Dannenberg, Ingrid Heine, Angelika Kaelber, Therese Maus, Andrea Starke, Dagmar Semecky-Neubauer und Rita Westphal für ihr Engagement seit der ersten Stunde ausgezeichnet.

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