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Beiträge

Verkehrsangebote intelligent vernetzen

26. März 2018/in Umwelt & Natur, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Mobilität bleibt im boomenden Landkreis München das bestimmende Thema. In seiner jüngsten Sitzung bei der Firma genua in Kirchheim beschloss der IHK-Regionalausschuss München (Landkreis) deshalb die nächste Phase für das Smart-Mobility Pilotprojekt. Geplant ist unter anderem die Installation einer Sensor-Infrastruktur, um über die Echtzeitmessung einer Staustelle den Verkehr aktiv zu steuern. Außerdem soll ein neuartiges Pendlerbus-Konzept entwickelt werden. „Über die Verkehrsprobleme im Landkreis zu schimpfen bringt uns nicht weiter. Stattdessen wollen wir als Unternehmer einen konstruktiven Beitrag leisten, um die Situation zu verbessern“, ist Christoph Leicher, Vorsitzender des Regionalausschusses, überzeugt. Dr. René Fassbender, Leiter des Arbeitskreises Smart Mobility im Gremium, wünscht sich Kirchheim als Pilotgemeinde: „In der Kommune gibt es nicht nur drei Gewerbegebiete, sondern auch mehrere verkehrsrelevante und kritische Knotenpunkte.“ Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, der ebenfalls an der Sitzung teilgenommen hat, sichert seine Unterstützung zu: „Verkehr betrifft uns alle und jeden Tag. Die Partnerschaft mit der heimischen Wirtschaft ist essentiell, um die Mobilität in Kirchheim weiter zu verbessern. Wir freuen uns deshalb sehr, dieses innovative Engagement des IHK-Regionalausschusses zu unterstützen.“

Zur E-Mobilität holten sich die Unternehmer Expertenwissen bei Prof. Dr. Jörg Wellnitz von der Technischen Hochschule Ingolstadt. In seinem kurzweiligen Vortrag bezweifelt er die Massentauglichkeit der Antriebsart. „E-Mobilität wird nicht funktionieren“, so Wellnitz. Wesentlicher Grund dafür seien unter anderem die begrenzten Rohstoffe zur Batterieherstellung.
Für eine Massenproduktion fehlt es an den notwendigen Elementen wie Kobalt und Lithium. Stattdessen sei der Einsatz von Elektrofahrzeugen vor allem bei geregelten Fahrbetrieben und klar vordefinierten Strecken sinnvoll. Christoph Leicher zieht ein klares Fazit: „Wir müssen künftig genau überlegen, wohin die Reise bei den alternativen Antrieben tatsächlich geht.“ Neue Akzente setzt der Regionalausschuss auch in der Bildung. Wie die stellvertretende Vorsitzende Ursula Fritzmeier erklärt, soll das Projekt des Landratsamtes „Vielfältige Angebote zur Berufsorientierung“ mit einem eigenen Ausbildungsbus ergänzt werden. Bei einer Tour durch den Landkreis können Schülerinnen und Schüler die Ausbildungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Betrieben kennenlernen.

Einfach gut verpackt – „Drei V“ feiert Firmenjubiläum

24. Juli 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Vom Ein-Mann-Betrieb zum führenden Entwickler und Hersteller innovativer Versandverpackungen mit Selbstklebeverschluss – das Kirchheimer Unternehmen Drei V feiert 35-jähriges Firmenjubiläum. Der Name Drei V steht für „Verpackung, Verpacken, Versenden“ und damit für den gesamten Prozess im Versand – von der Produktentwicklung von Versandverpackungen aus Voll- und Wellpappe bis zu deren Einsatz auf der Versandstraße. Das Unternehmen beliefert hauptsächliche die Branchen Automotive, Buch- und Medienversand, Elektronik, Internethandel und Medizintechnik.

Gegründet wurde das Unternehmen 1982 von Hans Reinhart. Heute beschäftigt es mehr als 100 Mitarbeiter. Seit Jahren bildet das Unternehmen erfolgreich eigenes Personal mit einem hohen Maß an Branchen-Know-how aus: Derzeit absolvieren fünf Auszubildende eine Lehre zum Packmitteltechnologen, eine Auszubildende lernt Industriekauffrau und ein Student durchläuft im Unternehmen ein duales Studium im Fach Marketing. Zum Firmenjubiläum gratulierte Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl ganz herzlich. Für ihn symbolisieren die drei V im Firmennamen auch die Veränderung, auf die sich die Firma im digitalen Zeitalter erfolgreich einstellt, das große Vertrauen, das das Unternehmen in seine Mitarbeiter setzt und natürlich die tiefe Verwurzelung, die Drei V mit dem Heimatstandort in Kirchheim verbindet.

Spende zugunsten von Kirchheimer Kindern

18. Juli 2017/in Leben in Kirchheim, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Heldenhaftes Engagement – zum einjährigen Jubiläum des Heldenverlieses in der Liebigstraße verzauberte Betreiberin Tatjana Elbs Kirchheimer Kinder aus einkommensschwachen Familien. Die Kids erhielten als „Jubiläumsgeschenk“ freien Eintritt und durften sich in der Fantasy-Indoor-Welt einen Nachmittag lang vergnügen. Im Heldenverlies können Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren in die Welt des Mittelalters eintauchen und in die Rolle von Magier, Elfen, Heiler oder Krieger schlüpfen. In einem riesigen Labyrinth mit geheimnisvollen Räumen und verborgenen Türen gilt es Aufgaben zu lösen, um ähnlich wie in einschlägigen Online-Spielen Level für Level aufzusteigen.

Das Heldenverlies ist Aktionspartner bei der Familienkarte und bietet für Kirchheimer Familien Rabatte und Vergünstigungen. Für dieses Engagement sowie für den Einsatz für kleine Kirchheimer Elfen und Magier bedankten sich Christian Freund, Leiter der Abteilung „Bildung, Soziales und Generationen“ sowie Patricia Klammt, Projektmanagerin in der Wirtschaftsförderung bei Tatjana Elbs und gratulierten ganz herzlich zum ersten Heldenjubiläum.

Starker Wirtschaftsstandort

27. April 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Das Gewerbeareal „Ammerthalhöfe“ im Süden Heimstettens ist ein gutes Beispiel, wie die Arbeit der Wirtschaftsförderung und das Konzept der „Mitmachgemeinde“ funktionieren kann. Die genannten Probleme der dort angesiedelten Unternehmen waren zum einen die unzureichende ÖPNV-Anbindung, zum anderen fehlende Nahversorgungsmöglichkeiten. Hier hat die Wirtschaftsförderung in enger Abstimmung mit dem Landkreis ein entsprechendes Maßnahmenpaket entwickelt. Eine Fahrradverleihstation sowie die Vernetzung über eine neue Radwegverbindung zur S-Bahn-Station soll die Erreichbarkeit des Gebiets verbessern. Eine neu entstehende Haltestelle für eine Expressbuslinie zur Messe und zur U-Bahn Station verbindet zudem die verschiedenen Verkehrsarten und stellt eine optimale Erreichbarkeit am Verkehrsknoten „Ammerthal“ sicher.

Um die fehlenden Nahversorgungsmöglichkeiten zu kompensieren, organisierte die Wirtschaftsförderung Foodtrucks, die nun an drei Tagen der Woche mit wechselnden Angeboten die Versorgung der Mitarbeiter im Gebiet sicherstellen. Maßnahmen, die notwendig sind, um die Zukunftsfähigkeit der Gewerbegebiete sowie den Erfolg der Unternehmen sicherzustellen.

Mehr zum Thema haben wir Ihnen hier zusammengestellt:

Schwerpunktthema Wirtschaftsförderung (PDF)

Wohlbefinden & Schönheit von innen – seit 10 Jahren

18. April 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

In ihrem Studio in Heimstetten bietet Cornelia Neuger ihren Kunden ein umfangreiches Verwöhnprogramm. Von entspannenden Wellnessmassagen, über Kosmetik- und Gesichtsbehandlungen bis zur Fußpflege, bei Frau Neuger wird die Behandlung dank individuell abgestimmter Behandlungsmethoden zu einem ganzheitlichen Erlebnis.

Besonders viel Wert legt Frau Neuger auf hochwertige Produkte – in Ihrem Studio verwendet sie Erzeugnisse auf natürlicher Basis, von der Marke Gertraud Gruber. Seit Neuestem wird nun auch Microblading angeboten: mit der neuartigen Technik werden die Augenbrauen perfekt in Form gebracht. Und die Augen stehen auch weiterhin im Fokus: ab voraussichtlich Juli 2017 werden Wimpernverlängerungen angeboten.

Ihr zehnjähriges Jubiläum feiert Cornelia Neuger am Samstag, den 22. April 2017 von 12.00 bis 17.00 Uhr und lädt zu einem
Tag der offenen Tür in Ihr Studio ein.

Kosmetik & Fußpflege Cornelia Neuger Chiemseering 63, 85551 Kirchheim ( 089 – 72 63 43 00) Termine nach Vereinbarung www.kosmetikneuger.de

Leistungen und Services im Überblick:

  • Kosmetische Behandlungen nach Gertraud Gruber
  • Maniküre
  • Medizinische Fußpflege
  • Make up & Schminkkurse
  • Augenbrauenkorrektur & Microblading
  • Microdermabrasion
  • Microneedling
  • Haarentfernung mit Zuckerpaste
  • bald: Wimpernverlängerung

Leerstand sinkt, Neuansiedlungen kommen

7. April 2017/in Rathaus & Bürgerservice, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Der Wirtschaftsstandort Kirchheim ist beliebt: In den vergangenen zwei Jahren konnte die Wirtschaftsförderung viele Unternehmen für den Standort gewinnen. Der Leerstand konnte dadurch signifikant verringert und 30.428 Quadratmeter an Lager- und Produktionsflächen, 4.659 Quadratmeter an Büro- und 92.919 Quadratmeter an Freiflächen vermittelt werden. Zu den attraktiven Kirchheimer Neuansiedlungen gehören Unternehmen wie INTEGA, die Firma SKM Skyline oder TE Connectivity um nur einige Beispiele zu nennen.

Leerstände Gewerbeflächen (m²)

Natürlich zieht die Gemeindeverwaltung auch die Ausweisung weiterer Flächen in Betracht, um neue Impulse zu setzen und zusätzliche Einnahmen zu generieren. „Jedoch muss dies mit Bedacht erfolgen. Grund und Boden ist endlich und wir sind unseren Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet, verantwortungsbewusst und mit einer nachhaltigen Strategie damit umzugehen“, so Wirtschaftsförderer Tobias Schock.

Wirtschaftsempfang 2017: Netzwerk für Innovationen

31. März 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Ein starker Wirtschaftsstandort – die Gemeinde Kirchheim kann auf stabile Gewerbesteuereinnahmen, steigende Gewerbeanmeldungen und neue Firmenansiedlungen verweisen. Dabei bildet sie mit ihren Unternehmen, Firmen und Gewerbetreibenden ein enges kommunales Miteinander. Mit Erfolg – wie die gute Zusammenarbeit am Beispiel der Ammerthalhöfe, dem Veranstaltungsort des Wirtschaftsempfangs, zeigt.

Die Basis für Innovationen und wirtschaftlichen Erfolg ist ein starkes kommunales Netzwerk. Der dritte Kirchheimer Wirtschaftsempfang bietet daher eine Plattform, bei dem sich rund 250 Vertreter der örtlichen Unternehmen, interessierter Investoren sowie politische Entscheidungsträger und weitere Projektpartner im Bereich der Wirtschaftsförderung verbinden und austauschen können. „Unser Ziel ist es, enge Beziehungen zu knüpfen. Damit wollen wir Perspektiven schaffen, Türen öffnen und Starthilfe geben“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl und fügt hinzu: „Wichtig sind uns als Gemeinde kurze, schnelle und unkomplizierte Wege für Unternehmen – von der Unterstützung bei der Suche nach einem geeigneten Standort bis hin zur unbürokratischen Begleitung durch die Verwaltung.“

In Kirchheim herrscht Aufbruchstimmung – mehr und mehr Unternehmen zieht es in die Gemeinde, die Gewerbeanmeldungen steigen. Zu den Kirchheimer Neuansiedlungen gehören Unternehmen wie INTEGA, SKM, Skyline oder TE Connectivity oder der prominente Rückkehrer Brainlab.

Entscheidend für den unternehmerischen Erfolg sind dabei eine Vielzahl an Faktoren: Eine zündende Idee, effizientes Management, ein motiviertes Team. Attraktive Standortbedingungen gehören ebenfalls dazu. In aktiver Zusammenarbeit mit den Firmen, Gewerbetreibenden und Eigentümer ermöglicht die Gemeinde Kirchheim die Mitgestaltung des Unternehmensumfelds. Die Ammerthalhöfe sind ein Beispiel für ein solch erfolgreiches Miteinander. In diesem Areal wurde durch abgestimmtes Vorgehen aller Beteiligten verschiedene Projekte vorangetrieben und umgesetzt. Anschluss ans Radwegenetz, eine Expressbuslinie zur Messe Riem sowie zur U-Bahn – Maßnahmen die kürzlich auf Antrag der Gemeinde im Kreistag beschlossen wurden. Auch eine Fahrradverleihstation kommt, um modernen Mobilitätsansprüchen gerecht zu werden.

„Einerseits werden vorhandene Strukturen verbessert, andererseits werden auch gänzlich neue Impulse für Startups gesetzt“, erklärt Wirtschaftsförderer Tobias Schock. Die Gemeinde Kirchheim geht mit der Mitgliedschaft bei der „Gründer Regio M“ und der entsprechenden Positionierung des Areals im „Wegweiser für Entrepreneure“ neue Wege, um die bestehende Firmenlandschaft mit jungen Unternehmen und frischen Ideen zu ergänzen.

Der Wirtschaftsförderung kommt in diesem Prozess eine Schlüsselrolle zu. Sie funktioniert als Drehscheibe zwischen den Akteuren, als Steuerer von Projekten und als Katalysator für externe Impulse. Gerade in der Phase der Ansiedlung ist diese Unterstützung oftmals besonders wertvoll. Denn diesem Engagement ist es zu verdanken, dass in den vergangenen zwei Jahren insgesamt mehr als 128.000 Quadratmeter vermittelt werden konnten. Freie Gewerbeflächen gibt es in der Gemeinde nur noch wenige. Mit ihren neuen und bestehenden Firmen, Unternehmen und Gewerbetreibenden wird die Gemeinde Kirchheim auch künftig ein starkes kommunales Netzwerk bilden – für Innovationen und wirtschaftlichem Erfolg.

Zahlen und Fakten

Gewerbeanmeldungen
2015: 208
2016: 211

Leerstand befüllt seit 2017:
Lager/Produktion 30.428 m²
Büro 4.659 m²
Freiflächen 92.919 m²

Gewerbesteueraufkommen 2016: 12,9 Mio.

Eindrücke vom 3. Wirtschaftsempfang:

Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef SeidlWirtschaftsempfang 2017 – Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl
Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl Wirtschaftsempfang 2017 - Netzwerk für Innovationen. Foto: Franz-Josef Seidl

REZ: Vollsortimenter bleibt erhalten – Aus Tengelmann wird Edeka

2. März 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Alles was Sie täglich brauchen – so lautet der Slogan des Räter-Einkaufszentrums (REZ) in Heimstetten. Dieser behält weiterhin seine Gültigkeit, denn im REZ wird auch künftig das breite und vielfältige Angebot eines Lebensmittel-Vollsortimenters zur Verfügung stehen. Die Tengelmann-Filiale an der Räterstraße wird durch einen Edeka-Markt weitergeführt. „Die attraktive Einkaufsmöglichkeit nah bei unseren Bürgerinnen und Bürgern bleibt erhalten und stärkt die Wohn- und Lebensqualität in der Gemeinde“, freut sich Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, der sich gemeinsam mit seinen Stellvertretern Marianne Hausladen und Gerd Kleiber für den Standort einsetzt.

Damit der Vollsortiment-Anbieter bleibt, waren erhebliche Anstrengungen nötig. Die kartellrechtlichen Verhandlungen auf Bundesebene im Rahmen des Verkaufs von Tengelmann sahen ursprünglich keinen Edeka-Markt an der Räterstraße vor. Die Familie Humplmayr rang mit viel Engagement und Einsatz in enger Kooperation mit der Gemeinde Kirchheim schließlich für eine positive Entscheidung. „Ein toller Erfolg für die Sicherung der Nahversorgung und ebenso ein wichtiger Baustein für den übrigen Einzelhandel im REZ“, meint Wirtschaftsförderer Tobias Schock.

Der Supermarkt gilt als Magnetbetrieb, er sichert den Bestand der vielen kleinen Geschäften des Einkaufszentrums. Damit der Vollsortimenter bleibt, wird die Verkaufsfläche um rund 270 auf 1.400 Quadratmeter erweitert. Mehr Platz benötigt auch die Rossmann-Filiale, ein weiterer Frequenzbringer im REZ. Der Drogeriemarkt zieht in die Räume des ehemaligen Edeka-Geschäfts am Gangsteig und erhält damit fast doppelt so viel Fläche, wie am alten Standort. Wer in die ehemaligen Rossmann-Geschäftsräume zieht, steht noch nicht endgültig fest. Es laufen Vertragsverhandlungen mit einem Modegeschäft und einem weiteren Supermarkt. „Wir haben gute Ideen und sind gerade dabei, sie umzusetzen. Wichtig bei der Entscheidung ist, dass es zum Gesamtangebot passt, der Branchenmix stimmt und das Ergebnis eine Einheit für die Zukunft des REZ als Nahversorgungszentrum liefert“, erläutert Centerverwalter Fritz Humplmayr.

Einkaufen vor Ort sichert den Verbleib der Kaufkraft und steht für Vielfalt, Attraktivität und Kompetenz. Die lokalen Gewerbetreibenden bieten Ausbildungs- und Arbeitsplätze, sie engagieren sich sozial und bewahren den Ortskernen in Kirchheim und Heimstetten ein Stück Unverwechselbarkeit und Vitalität. Dazu kommt: Themen wie regionale Wertschätzung, das Bewusstsein für die Umwelt, Einkaufen mit kurzen Wegen gewinnen immer mehr an Bedeutung und sind eine wertvolle Komponente für die Gemeinde Kirchheim.

Seit mehr als 30 Jahren gibt es das REZ. Das Wohn- und Einkaufszentrum mit seinen rund 50 Einzelhandelsbetrieben, Dienstleistern und Gastronomiebetrieben sowie 20 Arztpraxen aller Fachrichtungen ist ein beliebter Anlauf- und Treffpunkt für alle Generationen. „Mein Dank gilt der Gemeinde Kirchheim mit ihrer tatkräftigen Unterstützung für ein lebendiges und attraktives REZ. Wir sind gerade mitten im größten Umstrukturierungsprozess seit Bestehen des REZ, der in rund einem Jahr abgeschlossen sein wird. Gerade gibt es unglaublich viel zu tun, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Dafür geben wir all unsere Energie und Engagement“, erklärt Fritz Humplmayr und verspricht: „Unser Motto, im REZ finden Sie alles, was Sie täglich brauchen, wird nach Abschluss der umfangreichen Arbeiten auch weiterhin Programm für uns bleiben!“

Geschenk-Gutschein: Kauft vor Ort

3. Februar 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Mit dem Geschenk-Gutschein der Gemeinde Kirchheim wird das Schenken leicht gemacht. Den Kirchheimer Geschenk-Gutschein kann man mittlerweile bei 78 Partnern aus Kirchheim, Heimstetten und Hausen einlösen. Von Kleidung über Bücher, von Blumenschmuck bis hin zu kulinarischen Köstlichkeiten – beim Kirchheimer Geschenk-Gutschein ist für jeden etwas dabei.

Im Jahr 2009 wurde der Geschenk-Gutschein ins Leben gerufen und hat im ersten Jahr mit 489 ausgestellten Exemplaren rund 10.500 Euro im regionalen Kreislauf gehalten. Inzwischen ist er ein beliebtes Geburtstags- und Kundengeschenk. Auch die Gemeinde überreicht Jubilaren oder Bürgern mit besonderem Engagement gerne einen Gutschein. Im Jahr 2016 wurden insgesamt 1.955 Stück ausgegeben mit in einem Gesamtwert von mehr als 40.592 Euro.

Diagramm zur Entwicklung des Geschenk-Gutscheins

„Mit dem Kirchheimer Geschenk-Gutschein bereitet man nicht nur dem Beschenkten eine Freude, sondern unterstützt nebenbei das örtliche Gewerbe und hält die Kaufkraft am Ort, was uns sehr am Herzen liegt“ erklärt Patricia Klammt, Projektmanagerin im Referat für Wirtschaftsförderung.

Am häufigsten werden Gutscheine im Wert von 20 und 25 Euro verschenkt. Der Gutschein kann jedoch auf jeden gewünschten Wert ausgestellt werden und ist zeitlich unbegrenzt gültig. Er ist im Rathaus zu den üblichen Öffnungszeiten erhältlich.

Eine Liste mit den teilnehmenden Einzelhändlern und Dienstleistern befindet sich auf dem Gutschein oder auf unserer Homepage unter: www.kirchheim-heimstetten.de/geschenkgutschein

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