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Beiträge

SpaceNet-Rechenzentrum in Kirchheim

24. Oktober 2019/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Ende dieses Jahres startet das SpaceNet Datacenter (SDC) in Heimstetten seinen Betrieb. Bereits heute ist das erste Modul des Rechenzentrums zu 75 Prozent gebucht. Als prominentester Kunde des neuen Rechenzentrums hat sich Telefónica Deutschland für das SDC Datacenter entschieden und 500 Quadratmeter des nach EN 50600  zertifizierten Hochsicherheitsrechenzentrums für den Betrieb ihrer Server optioniert. 5.400 qm Gesamtfläche hat das neue SpaceNet Datacenter in seiner Endversion zu bieten. Fertig für den Bezug am Ende des Jahres wird das erste Modul mit 1.000 Quadratmetern sein. Dass diese Fläche bereits jetzt schon fast zur Gänze Abnehmer gefunden hat, ist für den Münchener Rechenzentrumsbetreiber eine Bestätigung, dass er mit der Investition in eines der modernsten Datacenter Deutschlands den richtigen Weg eingeschlagen hat.
„Wir sehen es als vielversprechendes Zeichen, dass wir Telefónica als ersten SDC-Kunden begrüßen dürfen“, freut sich Vertriebsleiterin Britta Weber. „Unsere technischen Argumente überzeugten ebenso wie die Vertragsgestaltung.“ Dass das SDC SpaceNet Datacenter dem Telekommunikationsanbieter die Möglichkeit eröffnete, das neue Rechenzentrumsmodul nach seinen Bedürfnissen noch in der Ausbauphase mitzugestalten, war dann das Tüpfelchen auf dem i zur Entscheidung für das Unternehmen.
Bis zur Eröffnung soll das gesamte Modul 1 ausgebucht sein. Neben neuen Kunden werden auch einige der Bestandskunden in das brandneue SDC Datacenter wechseln. Die nächsten 1.000 Quadratmeter stehen bereits zum Ausbau an.

Gutes Zeugnis für die fertigen Baumaßnahmen

30. Oktober 2018/in Bauen & Wohnen, Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Moderne Mensa, neue Schulküche, kernsanierte Turnhalle – an der Grund- und Mittelschule wurde kräftig gebaut und saniert. Bei der Einweihung konnten die zahlreichen Besucher nicht nur die schönen, hellen Räume besichtigen, sondern auch gleich frische Smoothies in der Schulküche probieren, einen Sportparcours in der Turnhalle absolvieren oder in der multifunktionalen Mensa, die Musik- und Tanzeinlagen der kleinen und großen Schülerinnen und Schüler bewundern.

„Allerbeste Bildung braucht eben eine hervorragende Infrastruktur! Wir investieren als Gemeinde und Schulverband – zusammen mit Aschheim und Feldkirchen – ganz kräftig in Gebäude und Ausstattung. Der Schulfamilie wünsche ich viel Freude mit den tollen neuen Räumen!“, so Erster Bürgermeister Maximilian Böltl bei der feierlichen Übergabe der Mensa, Schulküche und Turnhalle. Rund sieben Millionen Euro haben allein die Maßnahmen an der Schule gekostet. Hinzu kommen noch die Ausgaben für Gemeindebücherei und Volkshochschule, die durch ihren Umzug die Umbauarbeit erst möglich machten.

Investitionen, die sich gelohnt haben. In der 255 m² großen, multifunktionalen Mensa können bis zu 100 Schüler gleichzeitig ihre Mittagspause verbringen. Die 144 m² große Schulküche macht praktischen und theoretischen Unterricht nach modernsten Anforderungen möglich und in der sanierten Turnhalle laden neue Geräten zu Spiel, Sport und Bewegung ein. Gesunde Ernährung, Kochen, Sport – das sind auch Schwerpunkte, die sich die Bildungsstätte gesetzt hat. Auch sonst macht gesundes Essen in der Gemeinde jetzt mit zahlreichen Aktionen Schule. So wird Sternekoch Stefan Marquard in den Herbstferien im Rahmen der Ferienpädagogik mit seinen jungen Teilnehmern ein 3-Gänge-Menü in der neuen Schulküche „rocken“, das schmeckt und gute Laune macht. Tipps und Tricks zum Kochen werden ebenfalls verraten.

Mit den Maßnahmen an der Grund- und Mittelschule wurden wichtige Umbauarbeiten in der Gemeinde vorläufig abgeschlossen. Zusätzliche Räume für die Schule wurden gewonnen, weil die Volkshochschule nun ihr eigenes Gebäude in der Benzstraße hat. Im Sommer 2016 zog die Gemeindebücherei bereits aus ihren Räumen an der Grund- und Mittelschule in den Schlehenring und machte so Platz für Mensa und Schulküche. Schulernährungskonzepte sind jetzt möglich und werden in Modellprojekten aktiv zum Wohle der Schüler angegangen. Die Sanierung der weiteren Gebäudeteile folgt nach dem Neubau des Gymnasiums.

Die Grund- und Mittelschule wird in Zukunft als Sprengelschule für Kirchheim 2030 und Teil des Bandes für Bildung und Betreuung entlang des Ortsparks weiter an Bedeutung gewinnen.

Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule. Einweihung der Mensa, Schulküche und Turnhalle der Grund- und Mittelschule.

Mittendrin in der Nachbarschaft

20. Dezember 2017/in Kultur & Tradition, Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Mit der Eröffnung des Lebensmittelmarkts Penny sind im Räter-Einkaufszentrum (REZ) wieder alle Geschäfte besetzt. Der Discounter ist Ergänzung und Alternative zum bisherigen Verkaufsangebot und stärkt die Einkaufslandschaft der Gemeinde.

Das REZ in Heimstetten ist um eine Einkaufsmöglichkeit reicher. Wo sich früher Mode Bald befand, bietet seit 14. Dezember der Lebensmitteldiscounter Penny sein Sortiment in umgebauten und modernen Räumlichkeiten auf 796 Quadratmeter Verkaufsfläche an. Damit ergänzt die REWE-Tochter mit ihrem Mix aus Marken und Eigenmarken das Versorgungsangebot. „Das REZ bietet Einkaufsmöglichkeiten für alle Generationen und jeden Geldbeutel. Es sichert die Nahversorgung und ist gleichzeitig eine beliebte Anlaufstelle, ein gemütlicher Treffpunkt und geselliger Begegnungsort – für mehr Wohn- und Lebensqualität in der Gemeinde“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.

Mit der Eröffnung des Supermarktes ist das REZ nun um einen Discounter ergänzt und damit wieder voll belegt. Seit mehr als 30 Jahren gibt es das Wohn- und Einkaufszentrum mit seinen rund 50 Einzelhandelsbetrieben, Dienstleistern und Gastronomiebetrieben sowie 20 Arztpraxen aller Fachrichtungen. In den vergangenen Monaten wurde es umgebaut und modernisiert, einige Geschäfte wechselten den Standort: Der Tengelmann in der Räterstraße ist jetzt ein Edeka-Vollsortimenter, die Drogerie-Kette Rossmann zog im Mai in den ehemaligen Edekamarkt am Gangsteig und Mode Bald wurde zu Fashion Jaba und befindet sich in der einstigen Rossmann-Filiale. Dort wurde auch ein Geldautomat der Kreissparkasse angebracht. Mit diesem Umstrukturierungsprozess ist das Einkaufszentrum fit für die Zukunft. Auch Fritz Humplmayr, Eigentümer des REZ, ist zufrieden mit dem neuen Angebot. „Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Gemeindeverwaltung bedanken. Nur durch die intensive Unterstützung der Mitarbeiter konnten wir so viel in kurzer Zeit erreichen“, betont Humplmayr.

Attraktive Einkaufsmöglichkeiten sichern nicht nur den Verbleib der Kaufkraft am Ort, sondern stehen auch für Vielfalt, Kompetenz und eine Stärkung der Ortszentren. Mit zahlreichen Maßnahmen fördert die Gemeinde Kirchheim den Einzelhandel. In enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft, Handel, Gastronomie sowie Vereinen und Freizeiteinrichtungen in und um Kirchheim entstand die Familienkarte. Die Bonuskarte gewährt Vergünstigungen bei 33 Akzeptanzstellen und wird inzwischen von 412 Kirchheimer Familien mit 729 Kindern genutzt.

Ein weiterer Baustein ist der Geschenkgutschein. Allein im vergangenen Jahr wurden 2.000 Gutscheine in Umlauf gebracht und mehr als 40.000 Euro im regionalen Kreislauf erhalten. Gerade in der Weihnachtszeit ist der Gutschein beliebt und gefragt. Interessierte können ihn im Rathaus erwerben und seit Kurzem online unter www.kirchheim-heimstetten.de bestellen – ein weiterer Service für einen starken Einzelhandel.

Weg für eine umweltbewusste Gemeinde

22. November 2017/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Umweltministerin Scharf eröffnete Baumlehrpfad

Woher hat die Stieleiche ihren Namen? Welcher Nadelbaum verliert im Winter seine Nadeln? Antworten auf diese Fragen gibt der neue Kirchheimer Baumlehrpfad. Mehr noch: Der 3,5 Kilometer lange Spaziergang entlang 23 verschiedener, heimischer Baumarten lädt ein, die ökologische Vielfalt der Gemeinde zu entdecken und das Bewusstsein für Natur und Umwelt zu schärfen. Eröffnet wurde der Rundgang, der im Kirchheimer Jahr der Umwelt entstanden ist, von der bayerischen Umweltministerin Ulrike Scharf zusammen dem Landtagsabgeordneten Ernst Weidenbusch, Kirchheims Ersten Bürgermeister Maximilian Böltl und Sonja Forstner, Leiterin des Sachbereichs Umwelt.

Wohnraum, Verkehr, Bildung, Wirtschaftsförderung – die großen kommunalen Themen lassen sich an einer Hand aufzählen. „Der fünfte Finger der Hand, die Umwelt, wird häufig nicht ausreichend beachtet“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Doch gerade im dichtbesiedelten Münchner Umland müsse die Natur erhalten und gefördert werden. Bäume sind dabei ein wichtiger Part im Ökosystem. Sie sind Sauerstoffspender, filtern Staub, sorgen für Lärm- und Sichtschutz, setzten die Windgeschwindigkeit herab und bieten Lebensraum für viele Tiere und für uns Menschen dienen Bäume und Grünanlagen als wertvolle Rückzugsorte und der Erholung.

All dies verdeutlicht der 3,5 Kilometer lange Rundweg. Rund eineinhalb Stunden nimmt der Spaziergang in Anspruch und führt vom Bajuwarenhof über Sportpark, Vogelsiedlung, Grund- und Mittelschule über das Dorf zurück zum Ausgangspunkt. Feldahorn, Silberweide und Ginkgo sind dabei drei der 23 verschiedenen heimischen Baumarten, die es zu entdecken gibt. Eine Broschüre, die am Start ausliegt, erläutert die Unterschiede der Bäume, deren Blätter und Nadeln, Blüten und Rinde. Zur besseren Orientierung ist der Pfad mit Pfeilen ausgeschildert.

Der Baumlehrpfad reiht sich in zahlreiche Projekte und Aktionen im Kirchheimer Jahr der Umwelt: So informierten Aussteller bei den Kirchheimer Gartentagen über die Vielfalt der Natur, Dritt- und Viertklässler bewiesen ihr Können bei der Naturolympiade und Gymnasiasten setzen sieben Apfelbäum an Tag des Baumes in die Erde.

Gerade die Umweltpädagogik genießt in Kirchheim einen hohen Stellenwert, denn wer die Natur kennt und liebt wird sie auch schützen. Die Gemeinde setzt dabei auf eine enge Kooperation mit den Schulen und ermöglicht Unterricht auch außerhalb des Klassenzimmers. Die Entwicklung des Lehrpfades ist solch ein Projekt, bei dem Grundschüler jedoch auch Jugendliche und Erwachsene die Bedeutung von Natur und Umwelt ganz praktisch erleben und erfahren können. „Die Eröffnung des Baumlehrpfads durch Umweltministerin Ulrike Scharf zeigt die große Wertschätzung und unterstreicht einmal mehr, wie wichtig ein umfassendes Bewusstsein für unsere natürliche Umgebung ist“, betont Bürgermeister Böltl. Er dankt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Umweltamt und dem Bauhof mit der Gemeindegärtnerei, die mit ihrem Engagement und Einsatz den Erfolg des Projektes möglich gemacht haben.

Auslöser für das Jahr der Umwelt war der Kirchheimer Dreiklang. Sonja Forstner, Leiterin des Sachgebiets Umwelt, Energie und Abfallwirtschaft glaubt, dass beim Flächenverbrauch ein Umdenken nötig sei. Es sei wichtig, die bestehenden Erholungsflächen zu erhalten und zu erweitern. Mit dem Kirchheimer Dreiklang sollen das Moos, der künftige Ortspark sowie der Heimstettner See wieder in den Fokus gerückt, mit Landschaftspflege Freiraum geschaffen und erhalten sowie Naherholung gefördert werden. „Kirchheim ist auf einem guten Weg – hin zu einer umweltfreundlichen und grünen Gemeinde“, meint Forstner. Das Jahr der Umwelt gab dazu viele nachhaltige Anstöße – einer davon ist der neue Baumlehrpfad.

Broschüre zum Baumlehrpfad herunterladen

Broschüre zum Baumlehrpfad (PDF, 10 MB)

REZ: Rossmann in neuen Räumen

1. Mai 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Ein Plus von 320 Quadratmeter Verkaufsfläche – die Rossmann-Filiale im REZ ist in den früheren Edeka-Markt am Gangsteig 5 gezogen. Nun steht dem Drogeriemarkt eine Verkaufsfläche von 750 Quadratmeter zur Verfügung und damit die Möglichkeit sein Angebot zu erweitern. Marktleiterin Isabell Lindenblatt freut sich über die neuen und großzügigen Räumlichkeiten: „Wir können jetzt das gesamte Rossmann-Sortiment anbieten inklusive Schreib- und Spielwaren“.

Wo bisher Rossmann war, kommt jetzt Mode Bald. Dort wiederum soll der Lebensmitteldiscounter Penny einziehen. Der Tengelmann an der Räterstraße wird von Edeka übernommen. Damit der Vollsortimenter bleibt, wird die Verkaufsfläche um rund 270 auf 1.400 Quadratmeter erweitert „So ist die Zukunft des wohnortnahen Einkaufens gesichert“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.

Seit mehr als 30 Jahren gibt es das REZ. Das Wohn- und Einkaufszentrum mit seinen rund 50 Einzelhandelsbetrieben, Dienstleistern und Gastronomiebetrieben sowie 20 Arztpraxen aller Fachrichtungen ist ein beliebter Anlauf- und Treffpunkt für alle Generationen.

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