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Kirchheim baut

1. August 2019/in Bauen & Wohnen /von Sebastian Weig

Das Schaffen von bezahlbarem Wohnraum nimmt in Kirchheim weiter Fahrt auf.  Um dieses vom Gemeinderat gemeinsam getragene Vorhaben umzusetzen, engagiert sich die Gemeinde auf verschiedenen Ebenen. Die Regierung von Oberbayern unterstützt dieses Anliegen nun auch aus Mitteln aus dem Wohnungspakt Bayern, einem kommunalen Wohnraumförderprogramm.

Kirchheim baut und investiert in bezahlbaren Wohnraum. Finanzielle Unterstützung erhält die Kommune durch staatliche Förderung. Für fünf Mietwohnungen, die auf dem Dach des eingeschossigen Hauses für Kinder an der Ludwigstraße entstehen, hat die Regierung von Oberbayern Gelder in Höhe von mehr als 2,2 Millionen Euro bewilligt. Exakt sind es 2.276.600 Euro: Davon werden 758.900 Euro als Zuschuss ausbezahlt, weiter wird die Gemeinde mit einem zinsgünstigen Förderdarlehen in Höhe von 1.517.700 Euro unterstützt. Die Gesamtkosten inklusive Bodenwert für die Wohnungen belaufen sich auf etwa 2,5 Millionen Euro.

„Der Haus für Kinder schafft Betreuungsplätze für Kinder und bezahlbaren Wohnraum  – beides benötigen wir dringend“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.
Mit den vier Zwei-Zimmer-Wohnungen und einer Drei-Zimmer-Wohnung, die günstig zur Miete angeboten werden, möchte die Gemeinde auch für KiTa-Personal attraktive Bedingungen schaffen und so dazu beitragen, geeignete Fachkräfte zu finden und am Ort zu halten.

Derzeit unterhält die Gemeinde 29 Mietwohnungen in eigenen Gebäuden unter anderem in der Hauptstraße und in der Zugspitzstraße. Über weitere 25 Mietwohnungen in der Caramanicostraße hat Kirchheim das Belegungsrecht inne. Und in der Rosenstraße baut sie derzeit selbst. In einem Neubau entstehen 14 gemeindeeigenen Wohnungen, die 2021 bezugsfertig sind und nach den dann gültigen Kriterien ab 2020 vergeben werden. Auch hier wird die Gemeinde von staatlichen Förderprogrammen profitieren. Mit der AWOnbau-Genossenschaft sollen nun zudem weitere Wohnungen im Baugebiet Hausen-Süd geschaffen werden. Die Miete ist durch den kommunalen Deckelbeschluss des Gemeinderats für die kommenden fünf Jahre auf maximal 10 Euro je Quadratmeter begrenzt.

Das Schaffen von bezahlbarem Wohnraum gilt in der Kommune als eine der großen Zukunftsaufgaben. Bei der Umsetzung setzt die Gemeinde auf mehrere Wege: Sie baut selbst, kooperiert mit der Baugesellschaft München-Land, aktiviert Baugrundstücke mit Projektpartnern und wendet das Instrument der Sozialgerechten Bodennutzung (SoBoN) an. Diese kommt nun insbesondere bei Kirchheim 2030 zum Zuge. Die Investoren werden im Umgriff dieses Bebauungsplans dazu verpflichtet, 30 Prozent der Geschossfläche als Wohnraum für Ortsansässige zu vergünstigten Konditionen zur Verfügung zu stellen. Damit sich ortsansässige junge Leute, Paare, Familien, Senioren und auch Rückkehrer in der Gemeinde leben können. Entstehen wird Wohnraum zur Miete und im Eigenturm, für alle Generationen und Einkommensgruppen, in gemischten Quartieren mit hoher Wohnqualität, geschützten Innenhöfen und Nachbarschaftsplätzen – direkt am neuen Ortspark, in dem 2024 auch die Landesgartenschau stattfinden wird.

Kirchheim baut 14 weitere Wohnungen

18. April 2019/in Bauen & Wohnen, Rathaus & Bürgerservice /von Sebastian Weig

Das Schaffen von bezahlbarem Wohnraum ist ein wichtiges Ziel in Kirchheim. Um dieses Vorhaben umzusetzen, engagiert sich die Gemeinde auf verschiedenen Ebenen. Etwa durch den Bau eigener Wohnungen. In der Rosenstraße in Heimstetten errichtet die Kommune nun eine neue Wohnanlage mit 14 günstigen Mietwohnungen.

Kirchheim investiert. „Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum für unsere Ortsansässigen“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Zusammen mit dem Generalübernehmer, der BML Bau Service, einem Tochterunternehmen der Baugesellschaft München Land (BML), errichtet die Gemeinde in der Rosenstraße eine Wohnanlage mit 14 günstigen Mietwohnungen. Das Bestandsgebäude mit sechs Wohnungen konnte nicht saniert werden und wurde abgerissen.

Auf einer Gesamtwohnfläche von rund 852,27 Quadratmetern, verteilt auf Erdgeschoss, erstes Obergeschoss und Dachgeschoss, entstehen sechs Einzimmerwohnungen mit einer Wohnfläche von 35 bis 51 Quadratmeter sowie acht Dreizimmerwohnungen mit einer Größe von 74 bis 80 Quadratmetern. Im Untergeschoss erhält jeder Mieter ein Kellerabteil. Ferner sind ein Trockenraum sowie ein Raum für Fahrräder beziehungsweise Kinderwägen vorgesehen. Weiter ist eine Tiefgarage mit zehn Stellplätzen geplant, oberirdisch sollen vier Stellplätze ausgewiesen werden. Im Außenbereich wird ein kleiner Spielplatz errichtet.

Die prognostizierten Gesamtkosten belaufen sich auf 4.980.000 Euro. Die Kommune kann mit einer staatlichen Förderung in Höhe von bis zu 1.853.700 Euro rechnen. Demnach muss die Gemeinde noch 3.126.300 Euro selbst investieren. Mit dem Spatenstich Anfang April beginnt die Baumaßnahme. Die nächsten Schritte sind das weitere Abräumen des Grundstücks, die Befüllung der Baugrube sowie der anschließende Aushub der Tiefgarage. Der eigentliche Baubeginn kann dann im Herbst starten. Mit dem Bezug wird für 2021 gerechnet.

Die Höhe der Miete legt die Gemeinde fest. Der genaue Preis kann zwar noch nicht beziffert werden, dieser wird jedoch nicht mehr als zehn Euro für den Quadratmeter betragen und damit deutlich unter der ortsüblichen Vergleichsmiete für Neubauwohnungen liegen.

Hintergrund: Seit Januar 2019 gilt in der Gemeinde für kommunale Wohnungen ein Mietpreisdeckel, der den Quadratmeterpreis in den kommenden fünf Jahren auf maximal zehn Euro festfriert. Dieser gilt bereits für die 35 Mietwohnungen, die die Gemeinde in eigenen Gebäuden unter anderem in der Hauptstraße und in der Zugspitzstraße unterhält. Seit Oktober 2017 verfügt Kirchheim zudem durch Belegungsrecht in der Caramanicostraße über weitere 25 Mietwohnungen. Vorrangig steht hier ortsansässigen Familien und Alleinstehenden günstiger Wohnraum zur Verfügung. Bezahlbarer Wohnraum ist ein wichtiges Ziel in der Gemeinde. Kirchheim engagiert sich hier auf verschiedenen Ebenen, baut Wohnungen und aktiviert Baugrundstücke mit Projektpartnern etwa in Hausen-Süd. Im Zuge von Kirchheim 2030 wird ebenfalls preisgebundener Wohnraum geschaffen, damit sich Ortsansässige weiterhin ihr Leben in der Gemeinde leisten können.

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