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Beiträge

Herzliche Einladung zum 3. Interkulturellen Nachbarschaftsfest

7. August 2018/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Nach zwei sehr gelungenen interkulturellen Nachbarschaftsfesten in den letzten beiden Jahren wird auch heuer wieder ein buntes Fest in der Asylbewerberunterkunft in der Räterstraße 40 stattfinden. Dieses Mal sollen auch einige Bürger unserer Gemeinde, die nicht in der direkten Nachbarschaft wohnen und an der Begegnung mit Geflüchteten interessiert sind, die Möglichkeit haben, an dem Fest teilzunehmen. Es erwarten Sie frisch zubereitete Köstlichkeiten aus den Herkunftsländern der Geflüchteten, kulturelle Einlagen und die Möglichkeit, sich in Gesprächen und beim lockeren Zusammensein besser kennenzulernen. Auch für die Unterhaltung der kleinen Gäste ist gesorgt.

Die Bewohner der Asylbewerberunterkunft, der Helferkreis Asyl Kirchheim b. München e.V. und die Gemeinde freuen sich auf Sie! Bitte lesen Sie auch die Hinweise auf dem Flyer (siehe Bild) und melden Sie sich unter carina.steger@kirchheim-heimstetten.de für das Fest an.

Der Flyer zum Fest:

Danke-Herz fürs Engagement

5. August 2017/in Leben in Kirchheim /von Sebastian Weig

Mit einem geselligen Fest und einem abwechslungsreichen Programm feierte das Collegium 2000 sein 15-jähriges Bestehen. Ein Anlass, um den vielen ehrenamtlich Engagierten Danke zu sagen.
Haus der Gemeinschaft: 15 Jahre ist es nun schon her, dass das Collegium 2000 in der Räterstraße feierlich eingeweiht wurde. Entstanden ist dieses Haus der Begegnung von Jung und Alt durch die Initiative einiger engagierter Kirchheimer Bürger. Bereits Mitte der 90er Jahre setzten sich Wolfgang Baumbach, Toni Meyer und Hasso von Wedel zusammen und entwickelten ein Konzept für die Betreuung älterer Menschen. Aus diesem Konzept entstand später das Collegium 2000. Dieses Jubiläum wurde nun gebührend gefeiert. Zusammen mit den Bewohnern und deren Familienmitgliedern, den Eigentümern der Betreuten Wohnungen, ehrenamtlich Engagierten, der Geschäftsführung, Mitarbeiter des Seniorenzentrums sowie Vertretern der Kooperationspartner, der Gemeinde und Politik wurde am Samstag, 15. Juli gemeinsam auf das Jubiläum angestoßen.

Zum 15-jährigen Geburtstag dankte die Geschäftsführerin Gerti Bellmann allen Beteiligten und Ehrenamtlichen für ihren Einsatz und ihr Engagement. In ihrer Rede würdigte sie das Seniorenzentrum als eine Möglichkeit für ältere Menschen, in ihrem Heimatort bleiben oder bei ihren Angehörigen eine neue Heimat finden zu können und gleichzeitig ein weitgehend selbstständiges Leben zu führen. „Auch im Alter ist es hier noch möglich neue Freundschaften zu schließen“, verspricht Bellmann. Die Zahl der älteren Mitbürger über 80 Jahre wird von aktuell 500 auf 1500 Senioren bis zum Jahr 2030 steigen. In diesem Zusammenhang plant die Gemeinde im Rahmen des Konzepts Kirchheim 2030 die Erweiterung unseres Seniorenzentrums. Erster Bürgermeister Maximilian Böltl freut sich, dass mit der Geschäftsführerin das Collegium in goldrichtigen Händen liegt. Auch das Konzept des Seniorenzentrums schätzt er: „Immer wieder bewegt es mich, wenn mir die Bewohner sagen, wie wohl sie sich hier fühlen. Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn es denen gut geht, die unser Land aufgebaut haben.“

Gerti Bellmann war es ein besonderes Bedürfnis, diejenigen Menschen in den Vordergrund zu holen, die normalerweise mit ihrem Engagement im Hintergrund bleiben. Auch Bürgermeister Maximilian Böltl betonte das ehrenamtliche Engagement: „Bei dem außergewöhnlichen Einsatz, den ehrenamtlicher Helfer hier im Seniorenzentrum leisten, kommt große, große Freude auf.“ Stellvertretender Landrat Otto Bußjäger bewunderte in seinem Grußwort, die Zusammenarbeit und das Miteinander, bei der die ältere Generation nicht auf der Strecke bliebe. Nach den Reden und Grußworten von Geschäftsführerin Gerti Bellmann, Erster Bürgermeister Böltl, stellvertretender Landrat Bußjäger und Alterspräsident des Landtages Peter Paul Gantzer ließen die Gäste gemeinsam vor dem Eingang des Collegiums orange und blaue Luftballons mit Grußkarten an den glücklichen Finder steigen bevor es zum gemeinsamen Grillen mit musikalischer Begleitung der Schleißheimer Schlosspfeiffer ging.

REZ: Rossmann in neuen Räumen

1. Mai 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Ein Plus von 320 Quadratmeter Verkaufsfläche – die Rossmann-Filiale im REZ ist in den früheren Edeka-Markt am Gangsteig 5 gezogen. Nun steht dem Drogeriemarkt eine Verkaufsfläche von 750 Quadratmeter zur Verfügung und damit die Möglichkeit sein Angebot zu erweitern. Marktleiterin Isabell Lindenblatt freut sich über die neuen und großzügigen Räumlichkeiten: „Wir können jetzt das gesamte Rossmann-Sortiment anbieten inklusive Schreib- und Spielwaren“.

Wo bisher Rossmann war, kommt jetzt Mode Bald. Dort wiederum soll der Lebensmitteldiscounter Penny einziehen. Der Tengelmann an der Räterstraße wird von Edeka übernommen. Damit der Vollsortimenter bleibt, wird die Verkaufsfläche um rund 270 auf 1.400 Quadratmeter erweitert „So ist die Zukunft des wohnortnahen Einkaufens gesichert“, erklärt Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl.

Seit mehr als 30 Jahren gibt es das REZ. Das Wohn- und Einkaufszentrum mit seinen rund 50 Einzelhandelsbetrieben, Dienstleistern und Gastronomiebetrieben sowie 20 Arztpraxen aller Fachrichtungen ist ein beliebter Anlauf- und Treffpunkt für alle Generationen.

REZ: Vollsortimenter bleibt erhalten – Aus Tengelmann wird Edeka

2. März 2017/in Wirtschaft & Gewerbe /von Sebastian Weig

Alles was Sie täglich brauchen – so lautet der Slogan des Räter-Einkaufszentrums (REZ) in Heimstetten. Dieser behält weiterhin seine Gültigkeit, denn im REZ wird auch künftig das breite und vielfältige Angebot eines Lebensmittel-Vollsortimenters zur Verfügung stehen. Die Tengelmann-Filiale an der Räterstraße wird durch einen Edeka-Markt weitergeführt. „Die attraktive Einkaufsmöglichkeit nah bei unseren Bürgerinnen und Bürgern bleibt erhalten und stärkt die Wohn- und Lebensqualität in der Gemeinde“, freut sich Kirchheims Erster Bürgermeister Maximilian Böltl, der sich gemeinsam mit seinen Stellvertretern Marianne Hausladen und Gerd Kleiber für den Standort einsetzt.

Damit der Vollsortiment-Anbieter bleibt, waren erhebliche Anstrengungen nötig. Die kartellrechtlichen Verhandlungen auf Bundesebene im Rahmen des Verkaufs von Tengelmann sahen ursprünglich keinen Edeka-Markt an der Räterstraße vor. Die Familie Humplmayr rang mit viel Engagement und Einsatz in enger Kooperation mit der Gemeinde Kirchheim schließlich für eine positive Entscheidung. „Ein toller Erfolg für die Sicherung der Nahversorgung und ebenso ein wichtiger Baustein für den übrigen Einzelhandel im REZ“, meint Wirtschaftsförderer Tobias Schock.

Der Supermarkt gilt als Magnetbetrieb, er sichert den Bestand der vielen kleinen Geschäften des Einkaufszentrums. Damit der Vollsortimenter bleibt, wird die Verkaufsfläche um rund 270 auf 1.400 Quadratmeter erweitert. Mehr Platz benötigt auch die Rossmann-Filiale, ein weiterer Frequenzbringer im REZ. Der Drogeriemarkt zieht in die Räume des ehemaligen Edeka-Geschäfts am Gangsteig und erhält damit fast doppelt so viel Fläche, wie am alten Standort. Wer in die ehemaligen Rossmann-Geschäftsräume zieht, steht noch nicht endgültig fest. Es laufen Vertragsverhandlungen mit einem Modegeschäft und einem weiteren Supermarkt. „Wir haben gute Ideen und sind gerade dabei, sie umzusetzen. Wichtig bei der Entscheidung ist, dass es zum Gesamtangebot passt, der Branchenmix stimmt und das Ergebnis eine Einheit für die Zukunft des REZ als Nahversorgungszentrum liefert“, erläutert Centerverwalter Fritz Humplmayr.

Einkaufen vor Ort sichert den Verbleib der Kaufkraft und steht für Vielfalt, Attraktivität und Kompetenz. Die lokalen Gewerbetreibenden bieten Ausbildungs- und Arbeitsplätze, sie engagieren sich sozial und bewahren den Ortskernen in Kirchheim und Heimstetten ein Stück Unverwechselbarkeit und Vitalität. Dazu kommt: Themen wie regionale Wertschätzung, das Bewusstsein für die Umwelt, Einkaufen mit kurzen Wegen gewinnen immer mehr an Bedeutung und sind eine wertvolle Komponente für die Gemeinde Kirchheim.

Seit mehr als 30 Jahren gibt es das REZ. Das Wohn- und Einkaufszentrum mit seinen rund 50 Einzelhandelsbetrieben, Dienstleistern und Gastronomiebetrieben sowie 20 Arztpraxen aller Fachrichtungen ist ein beliebter Anlauf- und Treffpunkt für alle Generationen. „Mein Dank gilt der Gemeinde Kirchheim mit ihrer tatkräftigen Unterstützung für ein lebendiges und attraktives REZ. Wir sind gerade mitten im größten Umstrukturierungsprozess seit Bestehen des REZ, der in rund einem Jahr abgeschlossen sein wird. Gerade gibt es unglaublich viel zu tun, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Dafür geben wir all unsere Energie und Engagement“, erklärt Fritz Humplmayr und verspricht: „Unser Motto, im REZ finden Sie alles, was Sie täglich brauchen, wird nach Abschluss der umfangreichen Arbeiten auch weiterhin Programm für uns bleiben!“

Eine Kräuterschnecke für den neuen Gemüsegarten

24. Mai 2016/in Kultur & Tradition, Leben in Kirchheim /von k.ruf

Ein selbstgeernteter Salat, mit Tomaten und Gurken, ein Quark mit frischen Kräutern, ein Kuchen mit Erdbeeren aus dem Garten – das schmeckt und ist gesund! Im Asylbewerberheim an der Räterstraße ist das Gartenfieber ausgebrochen und das unterstützen die Gemeinde Kirchheim und der Helferkreis Asyl in enger Zusammenarbeit. Mit einer Kräuterschnecke wurde der neue Gemüsegarten nun vollendet.

Das Projekt Gemüsegarten wurde schon im Frühling vom Helferkreis Asyl auf den Weg gebracht: „Ziel ist, gemeinsam mit den Flüchtlingen ein Gemüsebeet anzulegen. Dies wird ein dauerhaftes Betätigungsfeld sein, für das sie in Eigenregie selbst verantwortlich sind.“, bringt Angelika Brunner, Leiterin des Gartenprojekts, das Engagement auf den Punkt. Vier Gartenfreunde aus den Reihen des Helferkreises unterstützen die Flüchtlinge seither, geben Tipps und kümmern sich um die organisatorischen Details.

Bereits im April hatten sich 14 Flüchtlinge im Garten der Asylunterkunft in der Räterstraße zusammengefunden, um die Beete abzustecken und den Boden vorzubereiten. Die Erde wurde umgegraben, Steine wurden herausgesammelt und Wegbegrenzungen gesetzt. Mit großer Begeisterung waren die Asylbewerber dabei: Salat, Kohlrabi, Tomaten, Gurken, Zucchini, Paprika, Auberginen – alles das wurde wenig später gepflanzt. Dank einer im Deutschunterricht erstellten Vokabelliste, kannten auch alle die Namen der Gemüsesorten, die später geerntet werden sollen.

Und als besonderes Highlight kam nun zum Abschluss eine Kräuterschnecke in den Gemüsegarten, bei der auch Bürgermeister Maximilian Böltl mit anpackte. Mit vereinten Kräften wurde das gemeinsame Gartenprojekt vollendet: etwa 150 Steine, ein Kubikmeter Sand und Kies stellt die Gemeinde zur Verfügung, um eine entsprechende Spirale aufzuschichten – Erde und Kräuter sponsert der Helferkreis. Jetzt muss nur noch alles wachsen und gedeihen.

Nach der ersten Ernte freuen sich die neuen Hobbygärtner natürlich über weitere Pflänzchen – seien es selbst gezogene oder gekaufte Pflanzen oder eine zweckgebundene Spende für das Projekt. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an info@helferkreis-asyl-kirchheim.de.

 

 

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