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Beiträge

Müll richtig trennen

15. April 2020/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Ob Restmülltonne, gelber Sack oder Papiertonne, Glascontainer oder Biotonne – Abfalltrennung gehört längst zum Haushaltsalltag. Doch die bunte Tonnenvielfalt macht das Trennen nicht unbedingt leichter und beim Sortieren kommen immer wieder Fragen auf.

WAS gehört WO hinein?

Biomüll – braune Tonne / Kompost

Alle zur Kompostierung geeigneten organischen Abfälle, wie Obst- und Gemüseabfälle, Kaffee- und Teefilter, aber auch Pflanzenreste und Gartenabfälle (in geringfügigen Mengen, Laub und Rasenschnitt), größere Zweige mit einem Durchmesser größer 1 cm, entsorgen Sie bitte als Grüngut über den Wertstoffhof oder die Grüngutsammlung! In unserer Gemeinde können auch Fleisch- und Fischreste sowie Frittierfett über die Biotonne entsorgt werden.

Kein Plastik in die braune Tonne! Tabu, sind alle Arten von Plastiktüten und Verpackungen! Insbesondere Bioplastik sowie biologisch abbaubare Kunststoffbeutel. Sie verrotten nicht schnell genug und es bleiben winzige Reste übrig. Außerdem können sie nicht von den gängigen Kunststofftüten unterschieden werden, so wird versucht, alle Tüten bereits vor der Vergärung / Kompostierung zu entfernen. Dies ist ein sehr aufwendiger Prozess und klappt oftmals nicht zu hundert Prozent. Die übrigen Plastikreste gelangen schlussendlich mit dem Kompost auf Ackerflächen oder in heimischen Gärten.

Papiermüll – blaue Tonne

Hier gehören Zeitungen, Zeitschriften, Schreibpapier, Verpackungen aus Pappe oder Geschenkpapier hinein. Größere Kartonagen werden über den gemeindlichen Wertstoffhof entsorgt.

Tabu sind Fax- und Thermodruckerpapier (z.B. Kassenbons oder Fahrkarten aus dem Automaten, imprägnierte und beschichtete Papiere (z.B. Einwickelpapiere für Wurst und Käse), Kohlepapier, Styropor, Tapetenreste und verschmutze Papiere wie gebrauchte Taschentücher, mit Essensresten verschmiertes Papier ( Pizzakarton) – all diese Papiere bitte in die Restmülltonne geben!

Gelber Sack / gelbe Tonne

Verpackungen aus Kunststoff, Weißblech und Aluminium, z.B. Folien, Tuben, Konservendosen oder Plastiktüten, sowie die so genannten Verbundverpackungen (wie Getränkekartons) werden über den gelben Sack entsorgt.

Seit 2009 ist es dabei nicht mehr ausschlaggebend, ob sich der Grüne Punkt auf den Verpackungen befindet. Alle Hersteller müssen sich einem dualen System angeschlossen haben, das die gebrauchten Verpackungen dem Recycling zuführt. Leere Verpackungen müssen nicht gespült werden, löffelrein reicht aus! Zu den Verpackungen zählen auch die sogenannten Serviceverpackungen, die direkt im Handel befüllt werden. Darunter fallen Coffee to go-Becher, die Styropor- oder Aluminiumbox für das take-away-Essen, Folien und Einwickelpapier für Wurst oder Käse.

Verpackungen aus Papier oder Glas werden über Papiertonnen/-container oder Glascontainer gesammelt.

Restmüll – graue Tonne

Bei einer korrekten Mülltrennung, bleibt für die Restmülltonne nicht mehr viel übrig.

Hierhinein gehören z.B. Hygieneartikel und Windeln, Staubsaugerbeutel, Zigarettenkippen, alte Fotos, alte Röntgenbilder, CD-Hüllen (CD´s selbst werden über die CD Sammelbox entsorgt), Tierkot und Streu, verschmutze Papiere, ausgetrocknete Filzstifte  und Buntstifte, Asche, zerbrochenes Porzellan oder Glas sowie kaputte Kunststoff- oder Haushaltsgegenstände.

Glascontainer

Bitte alle Einwegflaschen oder –gläser nach Farbe (Grün-, Braun- und Weißglas) separieren.

Blaues oder andersfarbiges Glas gehört in den Sammelbehälter für Grünglas.

Deckel aus Kunststoff oder Metall gehören in den gelben Sack/Tonne.

Tabu sind Steingutflaschen (diese werden als Verpackung über den gelben Sack/Tonne entsorgt), Glühbirnen oder feuerfestes Glasgeschirr sowie Keramik und Porzellan. Diese Wertstoffe gehören in die Restmülltonne.

Sondermüll

Produkte mit schädlichen Inhaltsstoffen dürfen nicht in die Restmülltonne geworfen werden, da sie so nicht sachgerecht entsorgt werden und dadurch Schadstoffe in die Umwelt gelangen können. Dazu gehören Renovierungsabfälle, Reinigungsmittel, nicht vollständig entleerte Spraydosen, Gartenchemikalien mit Gefahrstoffsymbolen und quecksilberhaltige Thermometer. Sonderabfälle können kostenlos am gemeindlichen Wertstoffhof beim Giftmobil abgegeben werden.

Weiterhin ist der Handel verpflichtet, bestimmte schadstoffhaltige Produkte, z.B. alte Batterien und Akkus, sowie Altöl zurück zu nehmen.

Elektro(-nik)- Altgeräte

Seit 2006 müssen Elektro(-nik) Altgeräte getrennt gesammelt und entsorgt werden. Dazu zählen beispielsweise: ausrangierte Laptops, kaputte Bügeleise, defekte Toaster, Scanner und Drucker, aber auch blinkende Turnschuhe und Kleidung mit Leuchtelementen oder Kabel.

Landen diese Wertstoffe im Restmüll, gehen wertvolle Rohstoffe verloren, aber auch gefährliche Umweltgifte können nicht sachgerecht entsorgt werden.

Elektrogeräte, wie Handy, Staubsauger, CD-Player oder Kaffeemaschine, müssen entweder am gemeindlichen Wertstoffhof oder im Handel abgegeben werden. Seit Juli 2016 sind Händler verpflichtet, alle Geräte, die max. 25 cm Kantenlänge haben, immer kostenlos zurück zu nehmen. Größere Geräte müssen 1:1 kostenlos beim Neukauf zurückgenommen werden.

Leuchtstofflampen und LEDs

Leuchtstofflampen und LEDs nicht in die Restmülltonne werfen, sondern am gemeindlichen Wertstoffhof oder im Handel (z.B. Baumärkte und Elektrofachgeschäfte) abgeben. Die Abgabe ist immer kostenlos.

Die wertvollen Rohstoffe wie Glas, Metalle und Leuchtstoffe können nur dann recycelt werden, wenn sie separat gesammelt werden.

VORSICHT! Alle Entladungslampen enthalten aus technischen Gründen gesundheitsschädliches Quecksilber; Kompaktleuchtstofflampen (auch Energiesparlampen genannt) enthalten z.B. bis zu 5 Milligramm und Leuchtstofflampen bis zu 10 Milligramm.

Quecksilber ist ein sehr giftiges Schwermetall und kann in speziellen Entsorgungsanlagen abgetrennt werden, so dass es nicht unkontrolliert in die Umwelt gelangt. Wichtig ist deshalb, dass diese Lampen unversehrt gesammelt werden!

Sperrmüll

Größerer Abfälle, die nicht in die Restmülltonne passen werden gesondert abgeholt. Dazu zählen insbesondere ausrangierte Möbel, Matratzen, Tapetenreste, alte Teppiche. Die Entsorgung erfolgt entweder über den gemeindlichen Wertstoffhof oder über die Sperrmüllsammlungen in der Gemeinde (jährlich drei Termine), diese entnehmen Sie bitte dem [icon name=“file-pdf-o“ class=““ unprefixed_class=““] Abfallkalender.

Große Elektrogeräte fallen unter Elektroschrott (wie z.B. defekte Backöfen oder auch Mikrowellen), werden aber ebenfalls bei der Sperrmüllsammlung mitgenommen.

Gerne können Sie sich vorher bei der Gemeindeverwaltung informieren.

Kühl- und Gefriergeräte müssen separat beim Wertstoffhof abgegeben werden.

Altkleider, Korken, CD und DVD

Altkleider: Nutzen Sie hierfür bitte die vorhandenen Sammelcontainer im Gemeindegebiet (Standorte: Müllinseln Hausner Holzweg, Gruberstr., am Sportpark, Martin-Luther-Str., ebenso hinterhalb des Wertstoffhofes am Aschheimerweg).

Korken: Hierfür steht eine Sammelbox am Wertstoffhof bereit. Aus den recycelten Korken werden biologische Dämmstoffe und Bodenbeläge gemacht.

CD und DVD: Sie bestehen zu 99 Prozent aus Polycarbonat, das man gut recyceln und für neue Silberlinge oder Kunststoffbauteile nutzen kann. Sensible Daten sollten vorher vernichtet werden, indem man die Scheiben vor Entsorgung zerkratzt. Sammelboxen stehen sowohl am Wertstoffhof als auch im Umweltamt bereit.

Bei weiteren Fragen, können Sie sich gern an Herrn Hermann aus dem Umweltamt, Bereich Abfallwirtschaft, wenden: josef.hermann@kirchheim-heimstetten.de oder Tel. 089 90909-3408.

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    Merkblatt zur richtigen Abfalltrennung
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Abfalltrennung in Zeiten der Coronavirus-Pandemie

30. März 2020/in Corona-Virus /von Sebastian Weig

Ausnahme nur für Haushalte mit infizierten Personen oder begründeten Verdachtsfällen

Die Bekämpfung des SARS-CoV-2-Virus stellt auch die Abfallentsorgung in Deutschland vor besondere Herausforderungen. Da sich mehr Menschen länger als sonst zuhause aufhalten, fällt dort auch mehr Abfall an. Es kommt auf alle Bürgerinnen und Bürger an, damit die Restabfalltonnen nicht überquellen und Hygieneregeln eingehalten werden. Umso wichtiger sind während der Coronavirus-Pandemie die Abfallvermeidung und die richtige Abfalltrennung. Ausnahmen gelten nur für Haushalte, in denen infizierte Personen oder begründete Verdachtsfälle in häuslicher Quarantäne leben.

Bisher sind keine Fälle bekannt, bei denen sich Personen durch Berührung von kontaminierten Oberflächen mittels Kontaktinfektion angesteckt haben. Dennoch ist dieser Übertragungsweg nicht auszuschließen. Zum Schutz der Hausmeister, Nachbarinnen und Nachbarn in Mehrparteienhäusern sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Abfallentsorgung empfiehlt das Bundesumweltministerium (BMU) daher in Abstimmung mit den für die Abfallentsorgung zu-ständigen Ministerien der Bundesländer folgende Vorsichtsmaßnahmen.

Für private Haushalte, in denen infizierte Personen oder begründete Verdachtsfälle von COVID-19 in häuslicher Quarantäne leben, gilt:

  • Neben Restmüll werden auch Verpackungsabfälle (gelber Sack), Altpapier und Biomüll über die Restmülltonne entsorgt.
  • Sämtliche dieser Abfälle werden in stabile, möglichst reißfeste Abfallsäcke gegeben. Einzelgegenstände wie Taschentücher werden nicht lose in Abfalltonnen geworfen.
  • Abfallsäcke werden durch Verknoten oder Zubinden verschlossen. Spitze und scharfe Gegenstände werden in bruch- und durchstichsicheren Einwegbehältnissen verpackt. Müllsäcke werden möglichst sicher verstaut, so dass vermieden werden kann, dass zum Beispiel Tiere Müllsäcke aufreißen und mit Abfall in Kontakt kommen oder dadurch Abfall verteilt wird.
  • Glasabfälle und Pfandverpackungen sowie Elektro- und Elektronikabfälle, Batterien und Schadstoffe werden nicht über den Hausmüll entsorgt, sondern nach Gesundung und Aufhebung der Quarantäne wie gewohnt getrennt entsorgt.

Für alle privaten Haushalte in Deutschland, in denen keine infizierte Personen oder begründete Verdachtsfälle von COVID-19 leben, gilt weiterhin uneingeschränkt das Gebot der Abfalltrennung. Für sie ändert sich bei der gewohnten Abfallentsorgung nichts.

Diese Vorsichtsmaßnahmen orientieren sich an den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI). Die Bundesländer haben sich auf ein vergleichbares Vorgehen verständigt, im Detail sind Abweichungen möglich.

Quelle: Pressemitteilung vom 27.03.2020 des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit

Papier in den blauen Container, Dosen in den gelben Sack

18. Juli 2019/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

Ab sofort kommen Dosen nur noch in den Sack. Dosen, Alu und Metallverpackungen müssen ab Juli in der Gemeinde über den gelben Sack entsorgt werden. Die Doseniglus an den Standorten Aschheimer Weg hinterm Wertstoffhof, Florianstraße, Hausner Holzweg sowie Schlehenring/Tamariskenweg werden abgeschafft.
Auch bei den Unterflurstandorten wird es ab diesem Monat keine Doseneinwürfe mehr geben. Stattdessen werden die Behälter gegen Papiereinwürfe ausgetauscht. Das heißt: Bei diese Sammelstellen können Sie ausschließlich Glas und Papier entsorgen. Bitte beachten Sie die neue Regelung und lassen Sie an den Wertstoffinseln keinen Abfall ordnungswidrig liegen. Illegale Müllablagerungen belasten nicht nur Mensch und Umwelt, sondern bedeuten auch Mehrkosten für die Gemeinde. Gewissenhafte Mülltrennung und eine richtige Sortierung ist dagegen ein wertvoller Beitrag zum aktiven Umweltschutz. Informationen zur richtigen Müllentsorgung finden Sie unter:
www.kirchheim-heimstetten.de/bauen-und-umwelt/abfallwirtschaft/

 

Illegale Müllablagerungen häufen sich

17. August 2018/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

In den letzten Wochen mussten wir mit großem Bedauern feststellen, dass Müllsünder aus Bequemlichkeit Ihren Abfall in teils großen Mengen auf öffentlichen Flächen abstellen.

Nicht nur das Ortsbild, auch die Natur wird zusätzlich durch auslaufende Ablagerungen belastet. Bei der enormen Hitze der vergangenen Wochen fängt der Müll bereits nach Stunden an zu stinken, besonders zum Leid der Anwohner. Die Entsorgung des ordnungswidrig abgestellten Abfalls bedeutet zudem Mehrkosten für die Gemeinde. Diese müssen letztendlich auf alle Bürger umgelegt werden.

Im Gemeindegebiet sind ausreichend Müllinseln zu finden. Bei größeren Mengen, nutzen Sie bitte unseren Wertstoffhof zu den Öffnungszeiten. (siehe Abfallkalender)

Offizieller Aufruf an alle Gemeindebürger:

Bitte beachten Sie die ordnungsgemäße Mülltrennung. Illegale Ablagerungen werden mit einem Bußgeld geahndet. Aufmerksame Bürger können sich gerne an das Umweltamt wenden und eben solche Ablagerungen mitteilen. Tel. 089 90909-3408/-3402

Vielen Dank für Ihr Mitwirken!
Ihr Umweltamt

Abfalltrennung – JA! Aber bitte korrekt

17. August 2018/in Umwelt & Natur /von Sebastian Weig

In den vergangenen Wochen fanden sich in den Papiercontainern und auch den Unterflurbehältern immer häufiger Plastiksäcke mit Verpackungsmaterial sowie Restmüll und Styropor. Diese Vorfälle sind nicht nur ärgerlich, sondern verursachen auch große Probleme bei der Verwertung der Rohstoffe! Das Umweltamt bittet alle Bürgerinnen und Bürger dringend, sortenrein und getrennt zu sammeln.

An die Unternehmen ergeht die dringende Bitte, auch Putzkräfte anzuweisen, den Müll ordnungsgemäß zu trennen.

NICHT eingeworfen werden darf:

  • Restmüll
  • Küchen- und Speisereste
  • Plastiksäcke aller Art,
  • Kleidung
  • Inkontinenzartikel
  • verschmutztes Papier wie etwa benutzte Küchentücher und Taschentücher
  • Brotzeitpapier
  • fettverschmutztes Papier
  • Kohlepapier
  • Selbstdurchschreibepapier
  • Pergamentpapier
  • alten Tapeten
  • Kunststoff- und aluminiumbeschichtetes Papier von Milch- und Safttüten
  • Folien

Für jeden Gemeindebürger herrscht Anschlusspflicht in Form einer schwarzen Mülltonne, welche eine ordnungsgemäße Entsorgung des Restmülls ermöglichen.

Der Lebenszyklus des Altpapiers erstreckt sich von der Sammlung in der Papiertonne hin zu einer Verwertungsanlage, in der die einzelnen Papiersorten von Mitarbeitern per Hand sortiert und recycelt werden. Anschließend können daraus neue Zeitungen und Pappkartons produziert werden.

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