Lebendige Partnerschaften

Städtepartnerschaften sind viel mehr als nur Verträge; sie sind lebendige Verbindungen zwischen Menschen, Kulturen und Ideen. Ursprünglich nach dem Zweiten Weltkrieg ins Leben gerufen, haben sie sich zu einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte entwickelt, die Gemeinden wie Kirchheim bei München enorm bereichert. Kirchheim kann stolz auf seine Partnerschaften mit Caramanico in Italien, Pàty in Ungarn und Boxdorf in Sachsen sein. Diese Verbindungen stehen für Austausch, Freundschaft und Zusammenarbeit – über alle Grenzen hinweg.

Vom Neuanfang zur Erfolgsgeschichte. Nach dem 2. Weltkrieg setzten Städte wie Montbéliard in Frankreich und Ludwigsburg in Deutschland den ersten Grundstein für die Idee der Städtepartnerschaften. Im Laufe der Zeit entwickelte sich diese Bewegung weiter und so hat inzwischen Kirchheim seine Partnerschaften. Sie stehen für Gemeinschaft und Zusammenhalt und alle freuen sich immer wieder auf das nächste Treffen, um gemeinsam Feste zu feiern, Kulturelles zu erleben „es ist einfach die Freude, sich wiederzusehen.

Warum Städtepartnerschaften so wichtig sind. Die Vorteile sind vielfältig:
• Kultureller Austausch: Besuche, Feste und Austauschprojekte lassen die Menschen die Lebensweise ihrer Partnerstädte hautnah erleben.
• Gemeinsame Erinnerungen schaffen: Veranstaltungen wie Schüleraustausche oder Bürgerreisen fördern Verständnis und Freundschaft.
• Wirtschaftliche Zusammenarbeit: Durch den Austausch von Wissen und gemeinsamen Projekten entstehen neue Chancen für beide Seiten.
• Hilfe in Krisenzeiten: Partnerstädte unterstützen sich gegenseitig, wenn es darauf ankommt sei es bei Naturkatastrophen oder anderen Herausforderungen.
• Regionale Besonderheiten stärken: Kirchheim bringt durch seine Partnerschaften mit Caramanico, bekannt für seine Thermalquellen, und Pàty, einer ungarischen Stadt mit kulturellem Reichtum, neue Impulse in die Region. Boxdorf/Moritzburg in Sachsen ergänzt die Partnerschaft mit seiner historischen und kulturellen Vielfalt.
• Gemeinsam die Zukunft gestalten.

In einer Welt voller Herausforderungen, wie dem Klimawandel und sozialer Ungleichheit sowie politischer Unruhen, können Partnerschaften eine Plattform für Dialog und Austausch sein. Die Städtepartnerschaften Kirchheims sind nicht nur ein Zeichen für Offenheit und Solidarität, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur Gestaltung einer besseren Zukunft – zusammen mit unseren Partnern Caramanico, Pàty und Boxdorf. Sie zeigen, dass Freundschaft keine Grenzen kennt und uns alle verbindet. Lasst uns gemeinsam diese Brücken weiterbauen und die Vielfalt feiern, die uns so bereichert. Kommt mit auf die Reise der Freundschaft und des Miteinanders.

Wir stehen euch jederzeit für Fragen oder weitere Informationen zur Verfügung und freuen uns riesig, wenn ihr Teil unseres Partnerstadtkomitees werden möchtet – neue Mitglieder sind bei uns jederzeit herzlich willkommen.

Terme di Caramanico (Italien)

Musik verbindet Menschen – Musik verbindet Kulturen. So ist in den 90er Jahren zwischen der Musikkapelle Kirchheim und der Blaskapelle aus Caramanico ein Kontakt entstanden, durch den im Jahr 1998 die Gemeinde Kirchheim b. München mit dem ca. 2.500 Einwohner großen italienischen Ort Caramanico (Terme) eine Städtepartnerschaft eingegangen ist. Seither lebt der Kontakt zwischen den beiden Gemeinde und viele private Freundschaften wurden geschlossen.

27 Jahre gelebte Freundschaft

Ein musikalischer Anfang
In den 1980er-Jahren nahm die Verbindung ihren Anfang: Die Musikkapelle Kirchheim unter der Leitung von Toni Mayr traf auf den Coro Valpescara, einen traditionellen Chor aus Pescara. Paolo Viola, Komponist aus Caramanico Terme, gründete dort die Jugendmusikkapelle „Banda Giovanile“, die sich von Beginn an aktiv am Austausch beteiligte. Aus musikalischen Begegnungen wurden gegenseitige Besuche, an denen sich auch die Gemeinden und ihre Bürger beteiligten. 1998 wurde die Partnerschaft offiziell besiegelt – auf Initiative des damaligen Gemeinderats Hermann Holzhammer. Seit 2005 unterstützen Partnerschaftskomitees auf beiden Seiten die Begegnungen mit großem Engagement.
Delegationsreise 2025 – Begegnung mit Zukunft
Vom 4. bis 8. September 2025 war eine Gemeindedelegation aus Kirchheim zu Gast in Caramanico Terme: Bürgermeister Stephan Keck, dritte Bürgermeisterin Marianne Hausladen, ich selbst als Verantwortliche für die Städtepartnerschaften sowie Andreas Holzhammer, Vorsitzender des Komitees, und Mitglieder des Partnerschaftskomitees. Neben herzlichen Begegnungen einer bayerischen Rallye, Führungen und Besichtigungen fand am Samstag, den 6. September, ein Arbeitsmeeting mit den Bürgermeistern, Stadträten und mir statt. Im Mittelpunkt standen konkrete Ideen zur zukünftigen Zusammenarbeit in den Bereichen Tourismus, Vereinsleben und Schüleraustausch. Am Sonntag wurde beim offiziellen Empfang das 25-jährige Jubiläum der Partnerschaft nachgeholt – ein Fest, das pandemiebedingt verschoben werden musste. Neben den amtierenden Bürgermeistern Franco Parone und Stephan Keck waren auch die vier ehemaligen Bürgermeister Caramanicos anwesend. Die Begegnung war geprägt von großer Herzlichkeit, gegenseitigem Respekt und wertvollem Input für den gemeinsamen Weg in die Zukunft.
Wo liegt Caramanico Terme?
Caramanico Terme befindet sich in der italienischen Region Abruzzen, eingebettet in das Maiella-Gebirge – Teil des UNESCO Global Geoparks. Die Gemeinde liegt auf der Breite von Rom, nahe der Adriaküste, und zählt heute weniger als 2.000 Einwohner. Die Altstadt gehört zum exklusiven Kreis der „Borghi più belli d’Italia“ – der schönsten historischen Orte Italiens.
Kultur, die begeistert
Caramanico lebt Kultur: Die „Pupa“, ein tanzendes menschliches Feuerwerk, das Fest des heiligen Sant’Antonio Abate mit uralten Bräuchen, und die „Nacht der Weinkeller“ mit Musik, Spezialitäten und Geselligkeit machen den Ort einzigartig. Auch kulinarisch hat Caramanico viel zu bieten – von deftiger Bergküche mit „Arrosticini“ und „Farro“-Gerichten bis zur klassischen Dolce-Vita mit Pizza, Pasta und Gelato.
Natur und Tourismus
Die Schwefelquellen, die dem Ort den Namenszusatz „Terme“ verleihen, und der Nationalpark Maiella ziehen seit Jahrhunderten Besucher an. Wanderwege, Gipfelkreuze, Höhlen und alte Einsiedeleien laden zur Entdeckung ein – ob zu Fuß, mit dem E-Bike oder im Winter mit Schneeschuhen. Ein Hochseilgarten und ein Besucherzentrum bieten naturnahe Erlebnisse für Groß und Klein. Die ursprüngliche Natur der Maiella ist heute die größte Attraktion Caramanicos.
Geschichte mit Tiefgang
Die Wurzeln Caramanicos reichen bis in die Zeit der Langobarden zurück. Der Name stammt vom langobardischen „Harimann“ – „Männer unter Waffen“. Auch Papst Coelestin V. lebte einst in der Maiella, bevor er das Amt niederlegte, um in seine geliebten Berge zurückzukehren. Die Region ist reich an Kirchen, Klöstern und historischen Bauwerken – darunter ein Aquädukt aus der Römerzeit und die verfallene Prinzenburg der Familie d’Aquino.
Bildung und Austausch
Im Kloster „Clarisse“ haben junge Künstlerinnen und Künstler sowie eine Außenstelle der Universität D’Annunzio Pescara- Chieti ihre Heimat gefunden. Sprachreisen, Schüleraustausche und gemeinsame Musikprojekte – etwa das Gastspiel der Talente von Alessandro Pento – zeigen, wie lebendig der Austausch zwischen Kirchheim und Caramanico ist.
Anreise und Infrastruktur
Caramanico ist gut erreichbar: Mit dem Auto, per Bus oder Flugzeug. Die nächstgelegenen Flughäfen sind in Pescara (Direktverbindung nach Memmingen), Ancona und Rom. Unterkünfte reichen von einfachen Pensionen bis zu gehobenen Hotels – mit reichhaltigen Frühstück und herzlicher Gastfreundschaft.
Gemeinsame Projekte und Visionen
Ob Maibaum in Caramanico oder „Tholos“-Schutzhütte auf dem Kirchheimer Landesgartenschau-Gelände – die Partnerschaft lebt von kreativen Ideen. In 27 Jahren entstanden Freundschaften, Konzerte, Fußballspiele, Oktoberfest-Teilnahmen und vieles mehr. Die Zukunft? Noch mehr Begegnungen, neue Projekte und ein starkes Zeichen für europäische Gemeinschaft.
Ein Gruß aus dem Herzen Europas
Caramanico Terme und Kirchheim zeigen, wie aus kulturellem Austausch echte Verbundenheit wächst. Die Partnerschaft ist ein Symbol für gelebte Völkerverständigung – und ein Beispiel dafür, wie Menschen über Grenzen hinweg zusammenfinden.
Ein ganz besonderer Dank
Zum Abschluss möchten wir der Familie Holzhammer unseren großen Dank aussprechen. Ohne das langjährige Engagement von Hermann Holzhammer, der die Partnerschaft mit Weitblick und Herzblut ins Leben gerufen hat, und ohne die kontinuierliche Unterstützung seiner Familie – insbesondere durch Andreas Holzhammer als Vorsitzenden des Partnerschaftskomitees– wäre diese Verbindung nicht das, was sie heute ist: ein lebendiges Band zwischen zwei Gemeinden, getragen von Vertrauen, Freundschaft und dem gemeinsamen Wunsch, Europa im Kleinen zu gestalten. Ebenso gilt unser besonderer Dank Doris Holzhammer, die nicht nur die grandiose Übersetzung übernommen hat, die viele Begegnungen erst möglich gemacht hat, sondern die bereits seit über 40 Jahren im Dienste der Begegnungen zwischen Kirchheim und verschiedenen italienischen Institutionen übersetzt. Ihre jahrzehntelange Arbeit verdient hervorgehoben zu werden, denn sie hat wesentlich dazu beigetragen, dass ein kontinuierlicher und tiefgehender Austausch überhaupt möglich war. Unser Dank gilt ebenso Christian Panzer, der in seiner Muttersprache Italienisch hervorragend übersetzt und uns mit großem Engagement unterstützt hat. Ihr sprachliches Talent, ihr kulturelles Feingefühl und ihre Bereitschaft, Brücken zu bauen, haben wesentlich dazu beigetragen, dass unsere Partnerschaft nicht nur funktioniert, sondern lebt. Danke für euren Einsatz, eure Herzlichkeit und eure unermüdliche Arbeit – sie sind das Fundament dieser besonderen Verbindung zwischen Kirchheim und Caramanico Terme.
Anita Fischer, Verantwortliche für die Städtepartnerschaften der Gemeinde Kirchheim

Was mit Musik begann, ist heute ein lebendiges Beispiel für europäische Verbundenheit: Die Partnerschaft zwischen Kirchheim und Caramanico Terme blickt auf eine bewegte Geschichte zurück – geprägt von Begegnungen, Kultur, Austausch und echter Freundschaft. Kirchheims Bürgermeister Stephan Keck mit dem Bürgermeister aus Caramanico Terme Franco Parone.
Wappen Caramanico

Lage

Caramanico liegt in den Abruzzen am Fuße des 2.795 m hohen Monte Amaro und im Herzen des Maiella-Nationalparks etwa 650 Meter über dem Meeresspiegel auf einem Hügel am Fuße des Majella-Massivs zwischen den Tälern des Flusses Orta und seines Nebenflusses Orfento. Caramanico ist ca. 100 Minuten von Rom und 35 Minuten von Pescara entfernt. Die Provinzhauptstadt Pescara liegt ca. 50 km östlich an der Adria und verfügt über einen Flughafen.

Klima

Trockene Kälte im Winter
Windig und trockenwarm im Sommer
Mild im Frühjahr und Herbst

Tourismus und Freizeit

In Caramanico befindet sich eine der ältesten Thermen Italiens (Schwefelbad), welche bereits 1901 eröffnet wurde. Das Wasser der Quellen ist schwefelhaltig und wird für Badekuren, Inhalationen und Fangopackungen genutzt. Hier haben Sie die Möglichkeit, die verschiedensten Anwendungen wie Schlammbad, Massage, Inhalation, uvm. zu nutzen.

Generell lebt Caramanico Terme heute vom Tourismus. In einem Park befinden sich die Thermen sowie der Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen im Majella-Nationalpark, wie z.B. durch den Canyon des Tales des Flusses Orfento. Im Winter kommen auch Skitouristen.

Weitere Aktivitäten in und um Caramanico:

  • Free climbing
  • Wandern
  • Trekking
  • Mountainbike
  • Reiten
  • Langlauf- und Alpin Ski
  • Bungee-Jumping
  • Drachenfliegen
  • Kayak usw…

Páty (Ungarn)

Im Jahr 2006 ist die Gemeinde Kirchheim b. München mit dem ungarischen Ort Páty eine Städtepartnerschaft eingegangen. Ausschlaggebend dafür waren neben zunächst wirtschaftlichen Aspekten auch die ähnliche geographische Situation beider Partnergemeinden: die unmittelbare Nachbarschaft zu einer Großstadt. Der kulturelle und kommunale Austausch sowie der enge, private Kontakt vieler Kirchheimer und Pátyer Familien haben eine lebendige Partnerschaft entstehen lassen.

Wappen Páty

Erste Kontakte, Beginn der Partnerschaft, Entstehungsgrund

Die Anregung, eine Partnerschaft mit Páty einzugehen, kam im Jahr 2003 von der Handelskonsulin Anna Esz vom Ungarischen Generalkonsulat München im Rahmen eines Wirtschaftsforums. Der damalige 3. Bürgermeister von Kirchheim, Günter Schwindl, griff diesen Vorschlag sofort auf. In der Folge gab es erste gegenseitige Besuche von Gemeindevertretern und am 24.09.2006 wurde in Kirchheim die Partnerschaft offiziell besiegelt; am 02.06.2007 erfolgte die Unterzeichnung in Páty.

Einwohnerzahl und Lage

Páty hat etwa siebentausend Einwohner auf einer Fläche von 39,3 km2. Der Ort liegt im Zsámbéker Becken, etwa 20 km von Budapest entfernt und etwa 180 Meter über dem Meeresspiegel. Das Randgebiet des Beckens ist umgeben von einem 210-360 m hohen Hügelland, das überwiegend landwirtschaftlich genutzt wird. Alle Gemeinden im Zsámbéker Becken sind durch Wanderwege untereinander erreichbar.

Wirtschaft und Verkehr

Der Ort ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus) und mit dem Auto über die Autobahn M1 leicht erreichbar. Das Gewerbegebiet in Páty befindet sich noch in den Anfängen, vor allem weil die direkte Anbindung zur Autobahn noch nicht fertiggestellt ist und im Nachbarort Biatorbagy an der Autobahnausfahrt bereits ein Gewerbepark entstanden ist.

Weinkeller/Besonderheiten

Das 19. Jahrhundert brachte für Páty durch die Aufhebung der Leibeigenschaft bedeutende Veränderungen. Neben der traditionellen Ackerkultur gewannen der Gemüse-, Obst- und Weinbau an Bedeutung. Aus den an den Südhängen des Dorfes angebauten Weintrauben wurde Qualitätswein hergestellt, der unter dem Namen „Pátyer Roter“ bekannt wurde. Der Bau der Weinkeller, ca. an die 300 Stück, lässt sich ab 1805 bis ins erste Drittel des 20. Jahrhunderts zurückverfolgen. 1870 vernichtete eine verheerende Reblaus sämtliche Weinstöcke und der Weinanbau kam zum Erliegen. Erst seit kurzem wird wieder damit begonnen und die Pátyer Winzer sind eifrig bemüht, den Kellerberg mit neuem Leben zu füllen. Mit den „Pátyer Weinkellertagen“ wollen der Gemeinderat und die Bürger gemeinsam auf den landesweit einzigartigen Kellerberg aufmerksam machen.

Geschichtliche und Religion

Der Name des Dorfes wurde 1286 erstmals schriftlich als „Paagh“ erwähnt. Die Spuren menschlichen Lebens aber führen weit zurück in die Vergangenheit. Im Jahre 2004 stieß man bei archäologischen Grabungen außerhalb des heutigen Dorfgebietes auf einen Urnenfriedhof der mittleren Bronzezeit (3000 Jahre v. Chr. – 1. Jh. v. Chr.). In der späten Eisenzeit lebten im Gebiet des heutigen Komitats Pest Eravisken keltischen Ursprungs, die als eines der ersten Völker des Karpatenbeckens Metallgeld als Zahlungsmittel verwendeten. An der Wende vom 4. zum 5. Jahrhundert siedelte sich eine kleine Gruppe von Ostgoten und Alanen an. Im mittelalterlichen Páty, das bis zur Türkenherrschaft mehrfach seinen Besitzer wechselte, wohnten laut Urkunde die Sattelmacher des Königs. Die Reformation schlug schnell starke Wurzeln in der Siedlung; seit 1626 ist bereits eine Namensliste der Pfarrer bekannt. Die alte Kirche wurde infolge des Toleranzedikts von 1781 abgerissen und an ihrer Stelle 1783 die jetzige Barockkirche erbaut. 1779 wurde auch der Grundstein für die katholische Kapelle durch schottische Benediktiner gelegt. Die katholische Gemeinde ist seit 1936 selbständig. Im Jahre 1820 begann Husarenoberst Ignác Splényi in Páty mit dem Bau eines Schlosses, das 1825 fertig gestellt wurde. Laut mündlicher Überlieferung bestand dessen Zaun aus 350 Gewehrläufen. Nach 1945 nutzten das Schloss verschiedene Organisationen zu unterschiedlichsten Zwecken. Im Jahr 2008 erwarb es die Gemeinde Páty. In einem der Gebäudeflügel befinden sich derzeit die Schul- und Gemeindebibliothek sowie eine für die Verwaltung zuständige Abteilung.

Boxdorf / Moritzburg

Boxdorf, im Jahr 2018 wurde die von 1992 über Jahre bestehende freundschaftliche Partnerschaft zwischen der Gemeinde Kirchheim bei München und Boxdorf, nach der Eingemeindung 1999 Ortsteil der Gemeinde Moritzburg, mit Neuem Leben erfüllt.

Erste Kontakte, Beginn der Partnerschaft, Entstehungsgrund

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