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Fragen von und an die Bürger

17. August 2019
/in Mobilität & Projekte - /von Linda Ehrhardt

Bürgerumfrage – dieses Mal waren die Bürger an der Reihe und haben bei der App „Demcoy“ ihre Thesen bzw. Fragen eingestellt. Mitmachen und abstimmen geht ganz einfach per Smartphone.
Kirchheims Bürgerinnen und Bürger können bei zahlreichen Entscheidungen, die das öffentliche Leben betreffen, per Handy-Voting ihren Standpunkt ausdrücken. Das geht ganz einfach mit einer App namens „democy“, die kostenlos heruntergeladen werden kann. Nach Angabe der Postleitzahl, des Geschlechts und des Alters kann jeder loslegen und anonym abstimmen. Die Umfragen auf democy erheben keinen repräsentativen Wert. Sie sind jedoch eine hervorragende Ergänzung zu bestehenden Beteiligungsformen und könnten Stimmungen abbilden.
Die neuen Fragen basieren auf Thesen, die Bürger eingereicht haben. Die Mitarbeiter von democy formulieren daraus eine korrekte, verständliche und neutrale Fragestellung. Wieder sind die Themen breit gefächert: Es geht um Verkehrsüberwachung, Verkehr, Mobilfunk, Leinenpflicht, Umweltschutz, Nahversorgung, Barrierefreiheit, Seniorenangebot, Sportanlagen, Kinderbetreuung, Bürgerbeteiligung, Militär und den Ortsname.
Kirchheim ist Pilotgemeinde für dieses Projekt der digitalen Demokratie. Die Vision von democy ist es, einfach und schnell über direkte Informationsbeschaffung ein Problembewusstsein für politische Themen zu kreieren. Hinter dem 2017 gegründeten Start-up steht ein Team, das die unterschiedlichsten beruflichen Hintergründe aufweist. Die Mitarbeiter kommen aus den Bereichen Sport, Wirtschaft, Politikwissenschaft, Recht, Design und Informatik. Getragen werden die Macher von der Idee, Bürgerinnen und Bürgern unabhängig von Herkunft, Status oder Alter die Chance zu geben, ihrer Meinung Ausdruck zu verleihen.

Wichtige Neuerung zum Ein-Euro-Ticket

7. März 2019
/in Mobilität & Projekte - /von Linda Ehrhardt

Wichtige Neuerung zum 1-Euro-Ticket Kirchheim!
Die neuen MVV-Tickets sind ab März unter der Woche erst ab 9 Uhr gültig.
Samstag und Sonntag gilt diese Begrenzung nicht.

Weitere Informationen zum 1-Euro-Ticket und den Nutzungsbedingungen
finden Sie auf der Gemeinde-Website unter:
www.kirchheim-heimstetten.de/leben-kirchheim/1-euro-ticket

Bank spendet Bänke

28. Januar 2019
/in Mobilität & Projekte - /von Linda Ehrhardt

Die Gehwege am Katholische Kindergarten St. Franziskus und an der Bushaltestelle Zugspitzstraße werden ab sofort um zwei bequeme Sitzgelegenheiten bereichert. Das Spendenprojekt, durch das die Sitzbänke ermöglicht wurden, hilft Jugendlichen beim Finden eines geeigneten Ausbildungsbetriebs in der Holzverarbeitung.

Das Spendenprojekt der VR Bank München Land eG, durch das die Sitzbänke finanziert werden konnten, hat einen hilfreichen Hintergrund: Die KIS mbH, ein Tochterunternehmen der Schreinerinnung München, gibt jungen Menschen, die keinen Ausbildungsplatz finden, eine Chance als Fachpraktiker für Holzverarbeitung. Bei der KIS mbH werden mit Beginn der Ausbildung Betriebe gesucht, in die die Auszubildenden passen könnten. In verschiedenen Praktika bei den Ausbildungsbetrieben werden die jungen Erwachsenen und die Betriebe zusammengeführt. Die Betriebe und die Lehrlinge lernen sich näher kennen. Wenn es dann zwischen den Beteiligten „funkt“, werden die Praktika ausgeweitet, bestenfalls ergibt sich daraus ein fester Ausbildungsvertrag. Aufsteller wie die Gemeinde Kirchheim geben mit der Sitzbank benachteiligten Jugendlichen also eine verdiente Chance. Gerade wegen dieser sozialen Funktion bietet die VR Bank München Land eG die eigenentwickelten Bänke weiterhin an. Diese eignen sich für Sport- und Spielplätze, Waldpfade, Stadt- und Dorfplätze, Bushaltestellen und mehr. Gemeinden, gemeinnützige Vereine und Institutionen im Geschäftsgebiet der VR Bank haben in jeder der 20 Geschäftsstellen die Möglichkeit, sich für eine GANZ MEINE BANK-Bank zu bewerben.

 

Kirchheimer Ein-Euro-Ticket startet

9. Januar 2019
/in Mobilität & Projekte - /von Sebastian Weig

Für einen Euro, einen Tag lang das Gesamtnetz des MVV nutzen, egal wie oft man fährt. Das ist seit Januar möglich, die Gemeinde Kirchheim schafft probeweise vier Monatstickets der IsarCard zum tageweisen Verleih an. „Es ist ein kleiner Beitrag für unser großes, gemeinsames Ziel, dass Bahn- und Busfahren dramatisch günstiger werden muss“, erklärt Erster Bürgermeister Maximilian Böltl. Zunächst stehen vier Karten zur Verfügung.

Das Ausleihen geht ganz einfach und unbürokratisch: Gegen ein Pfand in Höhe von 50 Euro oder den Ausweis können alle Bürger, die ihren Erstwohnsitz in Kirchheim haben, Mitarbeiter der Verwaltung sowie das Personal der Kindertagesstätten und des Seniorenzentrums die IsarCard für das Gesamtnetz des MVV ausleihen. Für die tageweise Inanspruchnahme wird eine Spende von einem Euro erbeten, für die Nutzung von Freitag bis Montag werden drei Euro vorgeschlagen. Die Einnahmen kommen dem Bund für Naturschutz und dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern zugute.

Es wird vier Fahrscheine geben, zwei liegen im Rathaus in Kirchheim bereit, zwei sind im Umweltamt in Heimstetten hinterlegt. Bei Verfügbarkeit werden sie zu den üblichen Öffnungszeiten ausgegeben. Die Ausleihdauer beträgt einen Tag, am Wochenende kann der Fahrschein von Freitag bis Montag benutzt werden. Die Rückgabe des Tickets erfolgt dann am darauffolgenden Tag bis spätestens 8.30 Uhr, wer die Karte übers das Wochenende ausleiht, muss sie am Montag, bis 8.30 Uhr abgeben.

Wer das Ein-Euro-Ticket an einem bestimmt Tag benötigt, kann es sich reservieren lassen. Die Fahrscheine können mindestens 24 Stunden bzw. maximal vier Wochen vorher angefragt werden. Dies ist möglich per Telefon unter 089 90909-0, gegen persönlicher Vorsprache oder über die E-Mail-Adresse  mvv@kirchheim-heimstetten.de . Ein Online-Buchungssystem ist bereits geplant. Da es sich um ein Pilotprojet handelt, wird das Modell genau beobachtet und laufend angepasst und optimiert. Die Gemeindeverwaltung will mit der Einführung des Ein-Euro-Tickets den Prozess für ein Quartal evaluieren und gegebenenfalls die Ticketanzahl an die Nachfrage anpassen.

Die Umsetzung des Verleih-System soll eine große, regionale Lösung jedoch nicht ersetzen „Das Kirchheimer Ein-Euro-Ticket wird den Verkehrskollaps, den wir täglich erleben natürlich nicht lösen. Wir brauchen dringend Ideen für den Umstieg vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel. Mit Bussen, Bahnlinien und Radwegen“, sagt Bürgermeister Böltl. Dazu gehören günstigere Preise, eine bessere und zuverlässigere Taktung, mehr Zugkapazitäten und direktere Verbindungen in die Stadt. Böltl begrüßt deshalb ausdrücklich den jüngsten Beschluss des Kreistages, wonach geprüft wird, ob der Landkreis den Bürgern, die nicht in der M-Zone liegen, deren finanziellen Ausgleich zum Beispiel beim Kauf eines Monatstickets direkt auszahlen kann.

Das neue Kirchheimer Modell ist ein Anreiz den ÖPNV mehr zu nutzen. Es stellt keine Alternative zum bayerischen 365-Euro-Ticket dar, für Berufspendler ist es zu wenig attraktiv. Trotzdem sieht die Gemeinde darin einen kleinen Schritt als wichtiges Signal für einen attraktiveren Nahverkehr.

Neue Schutzstreifen für Radfahrer

27. November 2018
/in Fahrradfreundliche Gemeinde - /von Sebastian Weig

In der Erdinger Straße beginnt der einseitige Schutzstreifen an der Einmündung der Überrheinerstraße. Am südlichen Fahrbahnrand führt er ortsauswärts und mündet als Radwegverbindung in den bestehenden Radweg an der Staatsstraße ein.

Radfahrer aus der Gegenrichtung Landsham dürfen weiterhin den Gehweg auf der Nordseite der Erdinger Straße benutzen, wahlweise aber auch die Fahrbahn. Um das Einfädeln der Radfahrer am Ende des Gehweges in den Fahrverkehr zu erleichtern, wurde der Gehweg auf Höhe der Flurstraße baulich umgestaltet, der Einmündungsbereich der Flurstraße wurde mit einem Schutzstreifen und Fahrradpiktogrammen markiert. In der Feldkirchener Straße beginnt der beidseitige Schutzstreifen südlich der Bahnunterführung und führt die Radfahrer vorerst bis kurz vor die Einmündung in die Ammerthalstraße. Eine Weiterführung der Schutzstreifen ist in Arbeit.

Warum Schutzstreifen?
Wo kein baulich getrennter Radweg möglich ist, machen Schutzstreifen die Radfahrer sichtbar und zeigen, dass sie zum Straßenverkehr gehören. So kommen alle auch besser voran, als z. B. auf kombinierten Geh- und Radwegen.

Was ist erlaubt?
Fahrzeuge dürfen bis zu drei Minuten halten, Parken ist verboten. Schutzstreifen dürfen in Ausnahmefällen von Fahrzeugen überfahren werden, Radfahrer dürfen dabei nicht behindert werden. Radfahrer dürfen den Schutzstreifen nur bei Bedarf links überfahren, ohne den Kfz-Verkehr zu behindern. Das Vorbeifahren an einer Autoschlange ist erlaubt, bei Rot bis zur Ampel.

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